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KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette in der Aussenansicht.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang hinter einem Gittertor.T-72B-Panzer vor der Russischen Botschaft | Berlin, ein zerstörter, russischer T-72-Panzer steht seit dem 24.02.2023, dem 1. Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine als Mahnmal bzw. als "Symbol des Untergangs" vor der Russischen Botschaft am Boulevard Unter den Linden. Die Initiatoren der Aktion sagen, der Panzer sei am 31. März beim Angriff der russischen Armee auf Kiew auf eine Mine gefahren und durch die Explosion zerstört worden.T-72B-Panzer vor der Russischen Botschaft | Berlin, ein zerstörter, russischer T-72-Panzer steht seit dem 24.02.2023, dem 1. Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine als Mahnmal bzw. als "Symbol des Untergangs" vor der Russischen Botschaft am Boulevard Unter den Linden. Die Initiatoren der Aktion sagen, der Panzer sei am 31. März beim Angriff der russischen Armee auf Kiew auf eine Mine gefahren und durch die Explosion zerstört worden.T-72B-Panzer vor der Russischen Botschaft | Berlin, ein zerstörter, russischer T-72-Panzer steht seit dem 24.02.2023, dem 1. Jahrestag des Angriffs Russlands auf die Ukraine als Mahnmal bzw. als "Symbol des Untergangs" vor der Russischen Botschaft am Boulevard Unter den Linden. Die Initiatoren der Aktion sagen, der Panzer sei am 31. März beim Angriff der russischen Armee auf Kiew auf eine Mine gefahren und durch die Explosion zerstört worden.Gedenkstätte für die Toten beider Weltkriege in Schleswig | Schleswig, Ausschnitt eines Denkmals mit den Jahreszahlen der beiden Weltkriege (1914 - 1918 und 1939 - 1945) mit Blendenstern. Das Denkmal oberhalb des Jahnplatzes in Schleswig ist eine Gedenkstätte für die Toten aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Hier finden jährlich am Volkstrauertag Gedenkveranstaltungen statt. Der Volkstrauertag wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltbereitschaft und Gewaltherrschaft aller Nationen.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Thyborøn | Thyborøn, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die "Festung Thyborøn", umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste.Bunker am Strand von Hirtshals | Hirtshals, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand mit Graffiti. Das Bunkermuseum in Hirtshals ist einzigartig, da der Bunker fast vollständig ausgegraben ist.Bunker am Strand von Hirtshals | Hirtshals, Dänemark, ein Teil einer ehemaligen Deutschen WK II Bunkeranlage am Strand mit Graffiti. Das Bunkermuseum in Hirtshals ist einzigartig, da der Bunker fast vollständig ausgegraben ist.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.

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