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KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Schild am Eingangsbereich der KZ-Gedenkstaette.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Schrifttafeln mit zahlreichen Informationen zur Geschichte des Lagers. Dahinter die Ruine der Kuechenbracke. In der sogenannte Schaelkueche befanden mussten KZ-Haeftlinge, die fuer die schwere Arbeit zu schwach waren, Kartoffeln schaelen. Ausserdem gab es hier eine Schneider- und Schusterwerkstatt.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Die Ruine der Kuechenbracke. In der sogenannte Schaelkueche befanden mussten KZ-Haeftlinge, die fuer die schwere Arbeit zu schwach waren, Kartoffeln schaelen. Ausserdem gab es hier eine Schneider- und Schusterwerkstatt.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Schrifttafeln mit zahlreichen Informationen zur Geschichte des Lagers.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Schrifttafeln mit zahlreichen Informationen zur Geschichte des Lagers.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Der Hydrant wurde durch die Gestaltung der Gedenkstaette zum Symbol. Seine Überreste stehen für die Willkuer, mit der SS-Maenner die KZ-Haeftlinge pruegelten und quaelten.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Seit 2001/2002 erinnern 300 Stelen auf dem Stelenfeld an die getoeteten Lagerinsassen. Die Installation wurde von Ulrich Lindow konzipiert.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Seit 2001/2002 erinnern 300 Stelen auf dem Stelenfeld an die getoeteten Lagerinsassen. Die Installation wurde von Ulrich Lindow konzipiert.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Eine rostige Stele mit Informationen zum Stelenfeld. Seit 2001/2002 erinnern 300 Stelen auf dem Stelenfeld an die getoeteten Lagerinsassen. Die Installation wurde von Ulrich Lindow konzipiert.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Der Hydrant wurde durch die Gestaltung der Gedenkstaette zum Symbol. Seine Überreste stehen für die Willkuer, mit der SS-Maenner die KZ-Haeftlinge pruegelten und quaelten.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Der Hydrant wurde durch die Gestaltung der Gedenkstaette zum Symbol. Seine Überreste stehen für die Willkuer, mit der SS-Maenner die KZ-Haeftlinge pruegelten und quaelten.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette in der Aussenansicht.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Das Backsteingebaeude als Mahnmal der Gedenkstaette mit dem "Innenhof", ein kurzer bedrueckender Gang hinter einem Gittertor.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Die Ruine der Kuechenbracke. In der sogenannte Schaelkueche befanden mussten KZ-Haeftlinge, die fuer die schwere Arbeit zu schwach waren, Kartoffeln schaelen. Ausserdem gab es hier eine Schneider- und Schusterwerkstatt.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Die Gedenktafeln im Eingangsbereich weisen auf die Bestattung der KZ-Haeftlinge in Massengraebern auf dem Husumer Ostfriedhof hin. Zugleich ergaenzen sie das Stelenfeld, indem nicht nur der Name, sondern auch Herkunftsland, Alter und Beruf jedes bekannten Toten angegeben werden.KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing | Husum, die KZ Gedenkstaette Husum-Schwesing, im Schwesinger Ortsteil Engelsburg. Im September 1944 als Aussenlager des Konzentrationslagers Neuengamme eingerichtet waren hier ca. 2.600 Menschen aus 13 Nationen im Herbst 1944 gefangen und mussten Panzerabwehrgraeben (Friesenwall) ausheben. Mehr als 300 Inhaftierte starben infolge von Zwangsarbeit, Unterernaehrung und Misshandlung. Am 29. Dezember 1944 wurde das Lager aufgeloest. Im Bild: Die Gedenktafeln im Eingangsbereich weisen auf die Bestattung der KZ-Haeftlinge in Massengraebern auf dem Husumer Ostfriedhof hin. Zugleich ergaenzen sie das Stelenfeld, indem nicht nur der Name, sondern auch Herkunftsland, Alter und Beruf jedes bekannten Toten angegeben werden.Gedenkstätte für die Toten beider Weltkriege in Schleswig | Schleswig, Ausschnitt eines Denkmals mit den Jahreszahlen der beiden Weltkriege (1914 - 1918 und 1939 - 1945) mit Blendenstern. Das Denkmal oberhalb des Jahnplatzes in Schleswig ist eine Gedenkstätte für die Toten aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Hier finden jährlich am Volkstrauertag Gedenkveranstaltungen statt. Der Volkstrauertag wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltbereitschaft und Gewaltherrschaft aller Nationen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Ein großer Gedenkstein am Eingang des Friedhofs mit dem Eisernen Kreuz sowie den Jahreszahlen vom 1. und 2. Weltkrieg (1914 - 1918 und 1939 - 1945).Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Ein großer Gedenkstein am Eingang des Friedhofs mit dem Eisernen Kreuz sowie den Jahreszahlen vom 1. und 2. Weltkrieg (1914 - 1918 und 1939 - 1945).Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Der Grabstein eins unbekannten Toten, der am 2.71945 gestorben ist.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Der alte Garnisonfriedhof in Schleswig | Schleswig, die neugotische Kapelle des alten Garnisonfriedhofs im herbstlichen Ambiente. Es handelt sich um einen Militärfriedhof aus dem 19. Jahrhundert, der zwischen der Flensburger Straße und der Königsallee in einer Senke liegt. Dort beerdigt sind gefallene Soldaten aus dem Deutsch-Dänischen Krieg und dem Ersten Weltkrieg sowie einige Notabeln.Der alte Garnisonfriedhof in Schleswig | Schleswig, die neugotische Kapelle des alten Garnisonfriedhofs im herbstlichen Ambiente. Es handelt sich um einen Militärfriedhof aus dem 19. Jahrhundert, der zwischen der Flensburger Straße und der Königsallee in einer Senke liegt. Dort beerdigt sind gefallene Soldaten aus dem Deutsch-Dänischen Krieg und dem Ersten Weltkrieg sowie einige Notabeln.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: "Turm E" an der Spitze des Lagers.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Innanansicht (Waschraum) der Baracke 39.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Innanansicht (Schlafraum) der Baracke 39.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Innanansicht (Speiseraum) der Baracke 39.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Innanansicht (Toiletten) der Baracke 39, hier Toilletten.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das Lagergefängnis, eine Zelle im Zellenbau.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das Lagergefängnis, eine Zelle im Zellenbau.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das Sowjetische Speziallager.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: "Turm E" an der Spitze des Lagers.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) von der Rückseite.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Gedenkort "Station Z" für die KZ-OpferGedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Erschießungsgraben.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Erschießungsgraben.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Erschießungsgraben.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: In der Baracke in der Mitte des Lagers befand sich die ehemalige Häftlingswäscherei,, davor sind die Grundrisse der ehemaligen Lagerbaracken im Boden eingefasst.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: In den Baracken in der Mitte des Lagers befanden sich die ehemalige Häftlingsküche (links) und die ehemalige Häftlingswäscherei (rechts).Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: In der Baracke in der Mitte des Lagers befand sich die ehemalige Häftlingswäscherei.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Das zentrale Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961) mit der Plastik Befreiung.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Eine Rekonstruierte Lagermauer mit Stacheldrahtzaun.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Eine Rekonstruierte Lagermauer mit Stacheldrahtzaun.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Blick über das Gelände des Lagers mit Baracken und dem Mahnmal der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte (1961).Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Sezierraum der "Pathologie".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Sezierraum der "Pathologie".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Schild mit der Aufschruft "Pathologie Sezierraum und Leichenkeller".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Baracke / Baracken im Lager.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Baracke / Baracken im Lager.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Baracke / Baracken im Lager.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager in Turm A mit dem Tor und der Inschrift "ARBEIT MACHT FREI".Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager Turm A.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum ehemaligen Häftlingslager Turm A.Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen | Oranienburg, die Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1933 bis 1934 war es das Konzentrationslager Oranienburg, von 1936 – 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen, von 1945 bis 1950 ein Sowjetisches Speziallager, von 1961 bis 1990 war es die Nationale Mahn - und Gedenkstätte Sachsenhausen und seit 1993 heißt der Komplex Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen. Im Bild: Der Eingang zum Besucherzentrum der Gedenkstätte mit den markanten Mauerstücken.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die ehemalige Kommandantur, in der sich heute eine Ausstellung befindet.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Das ehemalige "Führerhaus".Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Blick über das Kopfsteinpflaster. Links im Bild die Kommandantur, rechts der ehemalige SS-Garagentrakt.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Das ehemalige Krematorium ab 1945 Gaskammer, dahinter die Mauer der Nationen mit den Frauenskulpturen.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Das ehemalige Krematorium ab 1945 Gaskammer, dahinter die Mauer der Nationen mit den Frauenskulpturen.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen mit den Frauenskulpturen.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Verbrennungsöfen im Krematorium.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Verbrennungsöfen im Krematorium.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen mit den Frauenskulpturen.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen mit den Frauenskulpturen.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen mit den Frauenskulpturen.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen, davor, das neue Gräberfeld.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen, davor, das neue Gräberfeld.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Skulptur "Tragende" von Will Lammert auf einer Stele am Schwedtsee.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Mauer der Nationen, davor, das neue Gräberfeld.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Der Lagerkomplex mit den Beutegutbaracken, davor ein rekonstruierter Güterwaggon.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Der Lagerkomplex mit den Beutegutbaracken, davor ein rekonstruierter Güterwaggon.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein rekonstruierter Güterwaggon, wie er damals für Gütertransporte eingesetzt wurde.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein rekonstruierter Güterwaggon, wie er damals für Gütertransporte eingesetzt wurde.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein rekonstruierter Güterwaggon, wie er damals für Gütertransporte eingesetzt wurde.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein Wachturm an der Lagermauer.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein Wachturm an der Lagermauer.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein Wachturm an der Lagermauer.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein Wachturm an der Lagermauer.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein Wachturm an der Lagermauer.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Baracken auf dem Gelände des ehemaligen Lagers.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Baracken auf dem Gelände des ehemaligen Lagers.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Baracken auf dem Gelände des ehemaligen Lagers.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Der ehemalige Appellplatz mit der Lagerstraße.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild:Das ehemalige Lagertor.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Außenansicht des ehemaligen Lagertors.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die ehemalige Kommandantur, in der sich heute eine Ausstellung befindet.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die ehemalige Kommandantur, in der sich heute eine Ausstellung befindet.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn-  und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Ein Sowjetpanzer an der Straße zum ehemaligen Lager.Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Fürstenberg/Havel, die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In der Zeit von 1939 bis 1945 war es das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück und ist heute Mahn- und Gedenkstätte. Im Bild: Die Skulptur "Müttergruppe" (Bronze) des Bildhauers Fritz Cremer,  errichtet 1965.

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