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Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Ein großer Gedenkstein am Eingang des Friedhofs mit dem Eisernen Kreuz sowie den Jahreszahlen vom 1. und 2. Weltkrieg (1914 - 1918 und 1939 - 1945).Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Ein großer Gedenkstein am Eingang des Friedhofs mit dem Eisernen Kreuz sowie den Jahreszahlen vom 1. und 2. Weltkrieg (1914 - 1918 und 1939 - 1945).Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Der Grabstein eins unbekannten Toten, der am 2.71945 gestorben ist.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Neuer Militärfriedhof von 1876 in Schleswig | Schleswig, Herbststimmung bei leichtem Nebel auf dem Neuen Militärfriedhof von 1876 in der Husumer Straße. Der Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert zusammen mit dem Garnisonsfriedhof in der Flensburger Straße angelegt. Heute liegen hier in 607 Gräbern deutsche Soldaten des 1. Und 2. Weltkrieges, die in hiesigen Lazarette verstorben sind, sowie Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus Jugoslawien, Lettland, Polen und Russland begraben. Für die hier beigesetzten Toten gilt ein ewiges Ruherecht. Im Bild: Blick über den Friedhof mit Grabsteinen.Die Rickmer Rickmers im Hamburger Hafen | Die Rickmer Rickmers, ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das als Museumsschiff und Denkmalschiff bei einer mystischen Abendstimmung im Hamburger Hafen bei den St. Pauli Landungsbrücken liegt mit der Elbphilharmonie im Hintergrund.

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