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Olympiastadion_Berlin_2022_06_05-02327 | Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend zur blauen Stunde bei Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz farbig illuminiert während des Konzertes der Band Rammstein. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Olympiastadion_Berlin_2022_06_05-02315 | Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend zur blauen Stunde bei Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz farbig illuminiert während des Konzertes der Band Rammstein. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Olympiastadion_Berlin_2022_06_05-02314 | Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend zur blauen Stunde bei Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz farbig illuminiert während des Konzertes der Band Rammstein. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Olympiastadion_Berlin_2022_06_05-02301_2 | Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend zur blauen Stunde bei Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz farbig illuminiert während des Konzertes der Band Rammstein. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Olympiastadion_Berlin_2022_06_05-02263_2 | Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend zur blauen Stunde bei Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz farbig illuminiert während des Konzertes der Band Rammstein. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fussball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Berlin - Olympiastadion | 24.04.2020, Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend in der Dämmerung zur Blauen Stunde bei schönem Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fußball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Berlin - Olympiastadion | 24.04.2020, Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend in der Dämmerung zur Blauen Stunde bei schönem Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fußball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Berlin - Olympiastadion | 24.04.2020, Berlin, das Olympiastadion im Berliner Ortsteil Westend in der Dämmerung zur Blauen Stunde bei schönem Abendhimmel aus Richtung Olympischer Platz. Das markante Osttor mit den zwei 35 Meter hohen Türmen, der Bayernturm links (Süden) und der Preußenturm rechts (Norden), den fünf olympischen Ringen und der neuen Podbielskieiche. Entworfen wurde das Stadion vom Architekten Albert Speer und ist heute die Heimspielstätte der Fußball-Bundesligamannschaft Hertha BSC.Die "Dicke Marie" im Tegeler Forst | Die Dicke Marie, eine Stieleiche (Quercus robur) im Tegeler Forst ist ein Naturdenkmal im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf und der vermutlich älteste Baum der Stadt. Vermutlich soll der Baum im Jahr 1107 an der Großen Malche, einer Bucht, die den nördlichen Ausläufer des Tegeler Sees bildet, nahe dem Schloss Tegel gekeimt sein. Den Namen erhielt die Eiche von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die ihre Jugendjahre im Schloss Tegel verbrachten, in Anspielung auf die wohlbeleibte Köchin des Schlosses. Rosiden, Eurosiden I, Ordnung: Buchenartige (Fagales), Familie: Buchengewächse (Fagaceae), Gattung: Eichen (Quercus), Art: Stiel-EicheDie "Dicke Marie" im Tegeler Forst | Die Dicke Marie, eine Stieleiche (Quercus robur) im Tegeler Forst ist ein Naturdenkmal im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf und der vermutlich älteste Baum der Stadt. Vermutlich soll der Baum im Jahr 1107 an der Großen Malche, einer Bucht, die den nördlichen Ausläufer des Tegeler Sees bildet, nahe dem Schloss Tegel gekeimt sein. Den Namen erhielt die Eiche von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die ihre Jugendjahre im Schloss Tegel verbrachten, in Anspielung auf die wohlbeleibte Köchin des Schlosses. Rosiden, Eurosiden I, Ordnung: Buchenartige (Fagales), Familie: Buchengewächse (Fagaceae), Gattung: Eichen (Quercus), Art: Stiel-EicheDie "Dicke Marie" im Tegeler Forst | Die Dicke Marie, eine Stieleiche (Quercus robur) im Tegeler Forst ist ein Naturdenkmal im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf und der vermutlich älteste Baum der Stadt. Vermutlich soll der Baum im Jahr 1107 an der Großen Malche, einer Bucht, die den nördlichen Ausläufer des Tegeler Sees bildet, nahe dem Schloss Tegel gekeimt sein. Den Namen erhielt die Eiche von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die ihre Jugendjahre im Schloss Tegel verbrachten, in Anspielung auf die wohlbeleibte Köchin des Schlosses. Rosiden, Eurosiden I, Ordnung: Buchenartige (Fagales), Familie: Buchengewächse (Fagaceae), Gattung: Eichen (Quercus), Art: Stiel-EicheDie "Dicke Marie" im Tegeler Forst | Die Dicke Marie, eine Stieleiche (Quercus robur) im Tegeler Forst ist ein Naturdenkmal im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf und der vermutlich älteste Baum der Stadt. Vermutlich soll der Baum im Jahr 1107 an der Großen Malche, einer Bucht, die den nördlichen Ausläufer des Tegeler Sees bildet, nahe dem Schloss Tegel gekeimt sein. Den Namen erhielt die Eiche von den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die ihre Jugendjahre im Schloss Tegel verbrachten, in Anspielung auf die wohlbeleibte Köchin des Schlosses. Rosiden, Eurosiden I, Ordnung: Buchenartige (Fagales), Familie: Buchengewächse (Fagaceae), Gattung: Eichen (Quercus), Art: Stiel-Eiche

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