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Symbolischer Stempel Wehrpflicht | [M] Ein symbolischer Holzstempel mit der Aufschrift "Wehrpflicht", gehalten von einer Hand, vor Soldaten eines Seebataillons in Uniform an einem Checkpoint eines Marinestautzpunktes. Foto mit Composing als Symbolbild ueber die Debatte zur Wiedereinfuehrung der Wehrpflicht in Deutschland. --- Nur für redaktionelle Nutzung! --- Only for editorial use! ---Symbolisches Schild Wehrpflicht Debatte | [M] Verkehrszeichen 250 (Verbot fuer Fahrzeuge aller Art) in runder Form sowie ein Zusatzschild mit der Aufschrift: "Wehrpflicht Debatte" an einem Schildermast vor einem Hubschrauber Mk 41 "Sea King" im Landeanflug auf die Fregatte Hessen. Ein Einwinker gibt Einwinkzeichen für die sichere Landung. Foto mit Composing als Symbolbild ueber die Debatte zur Wiedereinfuehrung der Wehrpflicht in Deutschland. --- Nur für redaktionelle Nutzung! --- Only for editorial use! ---Symbolischer Stempel Wehrpflicht | [M] Ein symbolischer Holzstempel mit der Aufschrift "Wehrpflicht", gehalten von einer Hand, vor einem Hubschrauber Mk 41 "Sea King" im Landeanflug auf die Fregatte Hessen. Ein Einwinker gibt Einwinkzeichen für die sichere Landung. Foto mit Composing als Symbolbild ueber die Debatte zur Wiedereinfuehrung der Wehrpflicht in Deutschland. --- Nur für redaktionelle Nutzung! --- Only for editorial use! ---Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Dienstgradabzeichen des Commanders (vergl. mit dem Fregattenkapitän, NATO-Rangcode: OF-4 ) auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Dienstgradabzeichen eines Petty Officers First Class (vergl. mit dem Ober-Bootsmanns, NATO-Rangcode: OR-6 ) auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Ordensband eines Petty Officer First Class (vergl. mit dem Ober-Bootsmanns) auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Geschütz auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius. Der Heimathafen ist die andalusische Marinebasis Rota in Süd-Spanien, die auf dem Geschütz markiert ist.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Geschütz: 127 mm /54 Mk 45 auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Ein Briefkasten der U.S. MAIL an Bord des Zerstörers DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Ein rundes, blaues Schild mit der NATO- Kompassrose von der NATO-FLagge auf der Fregatte F 273 Gen. T. Kościuszko der polnischen Marine.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Landungsschiff L 9893 San Marco, Heck mit Helikopter AgustaWestland AW101 und italienischer Seekriegsflagge.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die wehende Flagge der NATO und die Deutschlandflagge an einem Schiff vor blauem Himmel.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Werftschild auf der Fregatte F 831 Van Amstel. Gebaut wurde das Schiff von der "Koninklijke Schelde Groep" in Holland.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Trainingsboot P 167 HMS Exploit der Archer Klasse mit der britischen Nationalflagge, dem Union Jack am Bug beim Einlaufen in den Marinestützpunkt Kiel-Wik,Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die Fregatte F-804 - HNLMS De Ruyter der Königlich niederländischen Marine, Geschütz: Otobreda 127mm/54 Compact (127 mm = NATO-Kaliber).Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die Fregatte F-804 - HNLMS De Ruyter der Königlich niederländischen Marine, Detail des Bugs.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die Fregatte F-804 - HNLMS De Ruyter der Königlich niederländischen Marine, Niederländische Flagge am Heck.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Soldaten des Seebataillons bewachen die Schiffe im Hafen von der Seeseite aus.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Wappen am Bug der Fregatte F 218 Mecklenburg-Vorpommern.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Landungsschiff L 9893 San Marco mit Fahrzeugen an Deck.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Landungsschiff L 9893 San Marco, Heck mit italienischer Seekriegsflagge.M 53 Skalvis beim BALTOPS 2023 | Kiel, Seeleute auf der M 53 "Skalvis" der litauischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine beim Einlaufen zur Kieler Woche. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine beim Einlaufen zur Kieler Woche. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.D 654 Auvergne beim BALTOPS 2023 | Kiel, D 654 "Auvergne", trotz des Ds eine Fregatte der Aquitaine Klasse (Typ FREMM) von der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.D 654 Auvergne beim BALTOPS 2023 | Kiel, D 654 "Auvergne", trotz des Ds eine Fregatte der Aquitaine Klasse (Typ FREMM) von der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.F 793 Commandant Blaison beim BALTOPS 2023 | Kiel, F 793 "Commandant Blaison" der "D'Estienne d'Orves" Klasse (Avisos) von der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.A 631 Somme beim BALTOPS 2023 | Kiel, die A 631 "Somme", Flottentanker, "Durance" Klasse der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.F 831 Van Amstel beim BALTOPS 2023 | Kiel, F 831 "Van Amstel" der "Karel Doorman" Klasse von der niederländische Marine, beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.D 117 Paul Ignatius beim BALTOPS 2023 | Kiel, die "USS Paul Ignatius" D 117 der "Arleigh Burke" Klasse, Flight IIA (mit Hubschrauberhangar) der US-Navy beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde am Leuchtturm Friedrichsort.F 592 "Carlo Margottini" im NOK | Rendsburg, die Fregatte F 592 "Carlo Margottini" der "Carlo Bergamini" Klasse (Typ FREMM), der italienischen Marine,Teilnehmer beim NATO Manöver BALTOPS 2023 beim Passieren des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) unter der Rendsburger Hochbrücke. Rechts im Bild die Schwebefähre, mit der man den NOK überquerenkann.BALTOPS Manöver - Ruderboot | Kiel, ein Ruderboot auf der Kieler-Förde, im Hintergrund das britische Docklandungsschiff HMS "Albion" während des Einlaufens beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde..Sea King MK41 Hubschrauber | Eckernförde, ein Sea King MK41 Mehrzweckhubschrauber an Bord der Fregatte Hessen kurz vor dem Start.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister winkt beim Betritt des Hubschrauber "Seaking MK41" um die Fregatte Hessen zu verlassen.Mk 41 Sea King im Landeanflug | Eckernförde, Hubschrauber Mk 41 "Sea King" im Landeanflug auf die Fregatte Hessen. Ein Einwinker gibt Einwinkzeichen für die sichere Landung.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Oste-Klasse - Oste A 52 | Eckernförde, die "Oste" (A 52), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine in der Eckernförder Bucht. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.S 182 U 32 Uboot | Eckernförde, das S 182 "U 32" Uboot, das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A das der Bundeswehr überstellt wurde.S 182 U 32 Uboot | Eckernförde, das S 182 "U 32" Uboot, das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A das der Bundeswehr überstellt wurde. Die Besatzung salutiert dem Verteidigungsminister auf der Fregatte Hessen (nicht m Bild). Im Hintergrund der US-Zerstörer "Arleigh Burke".S 182 U 32 Uboot | Eckernförde, das S 182 "U 32" Uboot, das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A das der Bundeswehr überstellt wurde, taucht auf.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot zum Ende der Übung.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen im Gespräch mit Soldaten des KSM (Kommando Spezialkräfte Marine).Dienstgradabzeichen Fregattenkapitän | Eckernförde, das Dienstgradabzeichen des  Fregattenkapitäns der Fregatte Hessen. Abzeichen auf der Camouflage-Uniform mit DeutschlandflaggeBoris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen mit Booten.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen, Soldaten nach dem Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen, Soldaten nach dem Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber (Airbus Helicopters H145M) im Anflug zum Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber (Airbus Helicopters H145M) im Anflug zum Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot .Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot .Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Begleitung des Personentransfers des Verteidigungsministers mit RHIB, von dem Minenjäger Bad Bevensen zur Fregatte Hessen.Mk 41 Vertical Launching System | Eckernförde, ein Mk 41 Vertical Launching System (VLS), eine Senkrechtstartanlage für Flugkörper (Lenkwaffen), ein 32 Zellen-Senkrechtstarter für SM-2 und ESSM auf der Fregatte Hessen.Harpoon Vierfach-Starter | Eckernförde, "Harpoon" Seezielflugkörper auf der Fregatte Hessen. Auf dieser Fregatte gehören zwei Vierfach-FK-Starter für Schiff-Schiff-Flugkörper RGM-84 Harpoon zur Bewaffnung.Vizeadmiral Frank Lenski | Eckernförde, der Befehlshaber der Flotte, Vizeadmiral Frank Lenski, beim Pressetermin an Bord der Fregatte Hessen.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Schnelle Einfahrt in den Marinestützpunkt Eckernförde (Kranzfelder-Hafen), im Hintergrund die Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an einem Checkpoint des Seebataillons.Soldat mit Ausrüstung | Eckernförde, Ausrüstung eines Soldaten vom Boarding-Team des Seebataillons am Marinestützpunkt Eckernförde.Soldat mit Ausrüstung | Eckernförde, Ausrüstung eines Soldaten vom Boarding-Team des Seebataillons am Marinestützpunkt Eckernförde.Soldaten in Eckernförde | Eckernförde, Soldaten des Seebataillon in Uniform an einem Checkpoint des Marinestützpunktes Eckernförde.Soldaten in Eckernförde | Eckernförde, Soldaten des Seebataillon in Uniform an einem Checkpoint des Marinestützpunktes Eckernförde.Allschutz-Transport-Fahrzeug - Dingo | Eckernförde, ein Allschutz-Transport-Fahrzeug (ATF) Dingo in Camouflage mit dem Hoheitszeichen der Bundeswehr, dem Eisernen Kreuz in Schwarz/Weiß und einer Überkopf-Waffenstation (FLW 100) auf dem Marinestützpunkt Eckernförde.ATF Dingo | Eckernförde, ein Allschutz-Transport-Fahrzeug (ATF) Dingo in Camouflage mit dem Hoheitszeichen der Bundeswehr, dem Eisernen Kreuz in Schwarz/Weiß und einer Überkopf-Waffenstation (FLW 100).Bundeswehr Hoheitszeichen | Eckernförde, das Hoheitszeichen in Form des Eisernen Kreuzes in Schwarz/Weiß auf einem Allschutz-Transport-Fahrzeug (ATF) Dingo.U-Boot vom Typ 218SG bei TKMS in Kiel | Kiel, das U-Boot vom Typ 218SG der "Invincible" Klasse wird derzeit bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH (TKMS) für die Republik Singapur gebaut. Es ist das dritte von vier bestellten U-Booten. Das Boot im Dock unter dem Werftkran ist "Submarine 03", die spätere "RSS Illustrious". Durch den außenluftunabhängigen Antrieb (AIP) sollen 4-6 Wochen Tauchfahrt möglich sein. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe. Im Bild: 127 mm /64 Lightweight Geschütz der Firma Oto Melara.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe. Im Hintergrund das Gemeinschaftskraftwerk Kiel.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail des Schiffnamens.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Die Deutschlandflagge am Klüverbaum.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel - Nils Brandt | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Kommandant Kapitän zur See Nils Brandt im Interview.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel - Daniel Günther | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Ministerpräsident Daniel Günther steht mit gefalteten Händen an Deck der Goch Fock und hört der Rede der Bundesverteidigungsministerin zu.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail der Mannschaft beim Einlaufen.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail der Mannschaft beim Einlaufen.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail der Mannschaft beim Einlaufen.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Das Heck der Gorch Fock.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Das Heck der Gorch Fock.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Das Heck der Gorch Fock mit dem Namensschild, dahinter ein Boot der Küstenwache.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Mitglieder der Besatzung an Deck. Im Hintergrund der Leuchtturm Kiel vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht vor Kiel. Er wird als Leit- und Orientierungsfeuer genutzt und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur, dahinter ein Begleitboot.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur. Im Hintergrund der Leuchtturm Kiel vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht vor Kiel. Er wird als Leit- und Orientierungsfeuer genutzt und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur. Im Hintergrund der Leuchtturm Kiel vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht vor Kiel. Er wird als Leit- und Orientierungsfeuer genutzt und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Foto aus der Kabine des Begleitboots.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" im Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" im Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" kurz vor der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Im Hintergrund der Bitumen Tanker SAN BACCO. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" kurz vor der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.M110 - Minenjagdboot "Ramsey" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, M110 - Minenjagdboot "Ramsey" der britischen "Sandown" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 bzw. Teilnehmer des SNMCMG 1 in der Kieler Förde.M110 - Minenjagdboot "Ramsey" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, M110 - Minenjagdboot "Ramsey" der britischen "Sandown" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 bzw. Teilnehmer des SNMCMG 1 in der Kieler Förde.A1443 - Tanker "Rhön" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, A1443 - Tanker "Rhön", eines von zwei Tankern der Rhön Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F337 - Fregatte "Fredericton" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F337 - Fregatte "Fredericton" der kanadischen Halifax Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F337 - Fregatte "Fredericton" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F337 - Fregatte "Fredericton" der kanadischen Halifax Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F337 - Fregatte "Fredericton" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F337 - Fregatte "Fredericton" der kanadischen Halifax Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F312 Fregatte Otto Sverdrup in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F312 - Fregatte "Otto Sverdrup" der norwegischen "Fridtjof Nansen" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff F313 ist 2018 aufgrund eines Navigationsfehlers kollidiert und gesunken.F312 Fregatte Otto Sverdrup in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F312 - Fregatte "Otto Sverdrup" der norwegischen "Fridtjof Nansen" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff F313 ist 2018 aufgrund eines Navigationsfehlers kollidiert und gesunken.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine vor Kiel - Schilksee beim Ankern. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine vor Kiel - Schilksee beim Ankern. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 43 | Ägyptisches U-Boot "S 43" auf der Kieler Förde, zurück von einer Werfterprobungsfahrt. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Mk 41 "Seaking" 89+52 startet von Deck des Tenders A 512 "Mosel" | 22.06.2019, ein deutscher Mk 41 "Seaking" 89+52 startet von Deck des Tenders A 512 "Mosel" im Marinestützpunkt Kiel um eine Boarding Übung vorzuführen.Die US-Zerstörer "Gravely" und "Ross" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Der US Amerikanische Zerstörer 107 "Gravely" macht längsseits an dem Zerstörer 71 "Ross" fest, beides "Arleigh Burke" Klasse.Die Spanische Fregatte F 102 "Almirante Juan de Borbón" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Spanische Fregatte F 102 "Almirante Juan de Borbón" der "Álvaro de Bazán" Klasse passiert den Friedrichsorter Leuchtturm.Zwei ehemalige US Fregatten der O.H. Perry Klasse in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Zwei ehemalige US Fregatten der O.H. Perry Klasse, jetzt F 496 "Gökova" (Türkei) und F 272 "General Kazimierz" Polaski (Polen).Die Dänische Fregatte F 357 "Thetis" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Dänische Fregatte F 357 "Thetis" der "Thetis" Klasse, vorbereiten zum Anlegen.Die Deutsche Korvette F 262 "Erfurt" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Deutsche Korvette F 262 "Erfurt" der Braunschweig Klasse in der Kieler Förde, überflogen von einen Deutschen Hubscharuber Mk 41 "Sea King."Das Dänische Kommando- und Unterstützungsschiff  L 16 "Absalon" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Das Dänische Kommando- und Unterstützungsschiff  L 16 "Absalon" der "Absalon" Klasse, in der Kieler Förde, höhe Bülker Leuchtturm.Fregatte F 311 "Roald Amundsen" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Norwegische Fregatte F 311 "Roald Amundsen" der "Fridtjof Nansen" Klasse in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff die F 313 "Helge Ingstad" ist am 13.11.18 in Folge einer Kollision vom 08.11.18 gesunken.Fregatte F 311 "Roald Amundsen" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Norwegische Fregatte F 311 "Roald Amundsen" der "Fridtjof Nansen" Klasse in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff die F 313 "Helge Ingstad" ist am 13.11.18 in Folge einer Kollision vom 08.11.18 gesunken.Fregatte F 311 "Roald Amundsen" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Norwegische Fregatte F 311 "Roald Amundsen" der "Fridtjof Nansen" Klasse in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff die F 313 "Helge Ingstad" ist am 13.11.18 in Folge einer Kollision vom 08.11.18 gesunken.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Detail mit den an Bord befindlichen Kampfflugzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Detail mit den an Bord befindlichen Kampfflugzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale kurz vor dem Anlegen mit Kampfflugzeugen und Fahrzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale mit Kampfflugzeugen und Fahrzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Detail vom Bug mit dem markanten Ski-Jump und einem Kampfflugzeug.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Der Bug mit einem Schlepper.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale mit Kampfflugzeugen und Fahrzeugen sowie dem markanten Ski-Jump.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale vom Bug mit dem markanten Ski-Jump.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale vom Bug mit dem markanten Ski-Jump.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 43 | Ägyptisches U-Boot "S 43" einen Tag vor der Taufe bei TKMS in Kiel. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Oste-Klasse - alle drei Einheiten | Eckernförde, alle drei Einheiten der Flottendienstboote der Oste-Klasse am Marinestützpunkt Eckernförde. Die "Alster" (A 50), die "Oker" (A 53) und das Typschiff, die "Oste" (A 52). Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse und die Korvette "Magdeburg" (F 261) von der Deutschen Marine in der Strander Bucht. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Korvette 531 Soobrasitelny | Kiel, Korvette 531 "Soobrasitelny" der Stereguschtschi Klasse (Projekt 20380) beim Einlaufen in Kiel. Im Bild: 30 mm "AK-630M" 6-läufige "Gatling Gun" sowie drei russische Soldaten.Korvette 531 Soobrasitelny | Kiel, Korvette 531 "Soobrasitelny" der Stereguschtschi Klasse (Projekt 20380) beim Einlaufen in Kiel.Landungsschiff 102 Kaliningrad | Kiel, das russische Landungsschiff 102 "Kaliningrad" der Ropucha Klasse (Projekt 775) beim Einlaufen in Kiel. Das Schiff gehört zur Baltischen Flotte.Landungsschiff 127 Minsk | Kiel, das Landungsschiff 127 "Minsk" der Ropucha Klasse (Projekt 775) beim Einlaufen in Kiel.Dassault Super Étendard und Dassault Rafale Kampfflugzeuge | 09.04.2010, eine Dassault Rafale, ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug sowie drei Dassault Super Étendard, einstrahlige Kampfflugzeuge, beide vom Hersteller Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven. Bis 2016 waren die Jagdbomber vom Typ Dassault 'Super Étendard' mit an Bord.Dassault Super Étendard Kampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Super Étendard, ein einstrahliges Kampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven. Bis 2016 waren die Jagdbomber vom Typ Dassault 'Super Étendard' mit an Bord.Dassault Rafale Mehrzweckkampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Rafale, ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven.Dassault Rafale Mehrzweckkampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Rafale, ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven.Dassault Super Étendard Kampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Super Étendard, ein einstrahliges Kampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven. Bis 2016 waren die Jagdbomber vom Typ Dassault 'Super Étendard' mit an Bord.Der französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' | 09.04.2010, der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' läuft in den Hafen von Cuxhaven ein. Die R 91 'Charles de Gaulle' besuchte im April 2010 erstmals einen deutschen Hafen. Der Flugzeugträger lag vom 9. bis zum 11. April 2010 am Steubenhöft in Cuxhaven, ist das größte Schiff der französischen Marine und der einzige Träger außerhalb der USA der über einen Nuklearantrieb verfügt.Der französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' | 09.04.2010, der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' läuft in den Hafen von Cuxhaven ein. Die R 91 'Charles de Gaulle' besuchte im April 2010 erstmals einen deutschen Hafen. Der Flugzeugträger lag vom 9. bis zum 11. April 2010 am Steubenhöft in Cuxhaven, ist das größte Schiff der französischen Marine und der einzige Träger außerhalb der USA der über einen Nuklearantrieb verfügt.Der französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' | 09.04.2010, der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' läuft in den Hafen von Cuxhaven ein. Die R 91 'Charles de Gaulle' besuchte im April 2010 erstmals einen deutschen Hafen. Der Flugzeugträger lag vom 9. bis zum 11. April 2010 am Steubenhöft in Cuxhaven, ist das größte Schiff der französischen Marine und der einzige Träger außerhalb der USA der über einen Nuklearantrieb verfügt.Russische Soldaten auf der Kaliningrad | Kiel, das Landungsschiff 102 "Kaliningrad" der Ropucha Klasse (Projekt 775), russische Soldaten an Deck im Marinestützpunkt Kiel.

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