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SMILE24 - NAH.SHUTTLE in Schleswig | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein NAH.SHUTLLE, ein Kleinbus am Schleswiger ZOB mit der Aufschrift; "Ich bin euer Plus zu Bahn und Bus". Das NAH.SHUTTLE, wird als Ergaenzung zu Bahn und Bus angeboten: Dort, wo Busse selten fahren oder spaet in der Nacht. Das Deutschlandticket gilt auch für das NAH.SHUTTLE.SMILE24 - NAH.SHUTTLE in Schleswig | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein NAH.SHUTLLE, ein Kleinbus am Schleswiger ZOB mit der Aufschrift; "Ich bin euer Plus zu Bahn und Bus". Das NAH.SHUTTLE, wird als Ergaenzung zu Bahn und Bus angeboten: Dort, wo Busse selten fahren oder spaet in der Nacht. Das Deutschlandticket gilt auch für das NAH.SHUTTLE.SMILE24 - NAH.SHUTTLE in Schleswig | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein NAH.SHUTLLE, ein Kleinbus am Schleswiger ZOB mit der Aufschrift; "Ich bin euer Plus zu Bahn und Bus". Das NAH.SHUTTLE, wird als Ergaenzung zu Bahn und Bus angeboten: Dort, wo Busse selten fahren oder spaet in der Nacht. Das Deutschlandticket gilt auch für das NAH.SHUTTLE.SMILE24 - | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein Sammelpunkt fuer das SMILE24 BIKESHARING am Schleswiger ZOB, mit Fahrraedern von Donkey Republic.SMILE24 - | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein Sammelpunkt am Schleswiger Fjordarium (Schwimmhalle) fuer das SMILE24 BIKESHARING, mit Fahrraedern von Donkey Republic.SMILE24 - | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein Sammelpunkt am Schleswiger Fjordarium (Schwimmhalle) fuer das SMILE24 BIKESHARING, mit Fahrraedern von Donkey Republic.SMILE24 - | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein Sammelpunkt am Schleswiger Fjordarium (Schwimmhalle) fuer das SMILE24 BIKESHARING, mit Fahrraedern von Donkey Republic.SMILE24 - | Schleswig. SMILE24, das bundesweit einmaliges Mobilitaetswende-Experiment von NAH.SH und den Kreisen Rendsburg-Eckernfoerde sowie Schleswig-Flensburg. Neue Mobilitaetsangebote und eine verbesserte ÖPNV-Qualitaet im laendlichen Raum entlang der Schlei sollen alle Menschen nachhaltig und rund um die Uhr mobil machen – ohne eigenes Auto. SMILE24 steht dabei fuer Schlei-Mobilitaet: innovativ, laendlich, emissionsfrei und 24/7. Im Bild: Ein Sammelpunkt am Schleswiger Fjordarium (Schwimmhalle) fuer das SMILE24 BIKESHARING, mit Fahrraedern von Donkey Republic.Stolpersteine in Schleswig | Schleswig, zwei sog. Stolpersteine in der Schleswiger Altstadt. Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das 1992 begann. Die im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, die sogenannten Stolpersteine, sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Messingtafeln mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit von Hand mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingeschlagenen Lettern beschriftet und werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist auf Gehwegen vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Ende Dezember 2019 verlegte Demnig den 75.000sten Stolperstein.Stolpersteine in Schleswig | Schleswig, zwei sog. Stolpersteine in der Schleswiger Altstadt. Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das 1992 begann. Die im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, die sogenannten Stolpersteine, sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Messingtafeln mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit von Hand mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingeschlagenen Lettern beschriftet und werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist auf Gehwegen vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Ende Dezember 2019 verlegte Demnig den 75.000sten Stolperstein.

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