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Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz beim Handschlag bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

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Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Wolodymyr Selenskyj in Berlin | Berlin, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine zu Besuch im Kanzleramt bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Es ist der erste Besuch des ukrainischen Präsidenten in Deutschland seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Ob der Besuch tatsächlich stattfindet und Details zum Programm des Besuchs waren bis zuletzt aus Sicherheitsgründen unklar. Im Bild: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz bei der Pressekonferenz im Bundeskanzleramt.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Der König bei seiner Rede im Bundestag.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Ansprache der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.

Staatsbesuch von König Charles III. und Königingemahlin Camilla | Berlin, König Charles III. des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie die Königsgemahlin Camilla beim Staatsbesuch in der Hauptstadt. Im Bild: Ansprache der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Lech Walesa - Auszeichnung | Berlin, Lech Walesa, Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft Solidarnosc und ehemaliger polnischer Staatspräsident, Rede bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung ... | Berlin, Paul Ziemiak, ehemaliger Bundesvorsitzender der Jungen Union, ehemaliger Generalsekretär der CDU und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung ... | Berlin, Paul Ziemiak, ehemaliger Bundesvorsitzender der Jungen Union, ehemaliger Generalsekretär der CDU und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung ... | Berlin, Paul Ziemiak, ehemaliger Bundesvorsitzender der Jungen Union, ehemaliger Generalsekretär der CDU und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung ... | Berlin, Paul Ziemiak, ehemaliger Bundesvorsitzender der Jungen Union, ehemaliger Generalsekretär der CDU und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung ... | Berlin, Paul Ziemiak, ehemaliger Bundesvorsitzender der Jungen Union, ehemaliger Generalsekretär der CDU und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung ... | Berlin, Paul Ziemiak, ehemaliger Bundesvorsitzender der Jungen Union, ehemaliger Generalsekretär der CDU und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe bei der Auszeichnung "Goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern" durch die Senioren Union (CDU) im Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Luisa Neubauer beim Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede auf der Bühne.

Großer Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Autor und Regisseur Marc-Uwe Kling (Die Känguru-Chroniken) auf der Bühne,

Großer Klimastreik in Berlin - 23.09.2022 | Berlin, erneut gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) bundesweit an über 150 Orten zum inzwischen 11. Globalen Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik sowie die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. Im Bild: Autor und Regisseur Marc-Uwe Kling (Die Känguru-Chroniken) auf der Bühne,

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag von der Rückseite mit den FFF-Demonstranten im Hintergrund.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag von der Rückseite mit den FFF-Demonstranten im Hintergrund.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Greta Thunberg beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

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Luisa Neubauer beim Klimastreik 2021 in Berlin | Berlin, kurz vor der Bundestagswahl gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future (FFF) erneut bundesweit zum Klimastreik auf die Straße und fordern eine konsequente Klimapolitik zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels. Im Bild: Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstriert zusammen mit den Berlinern. Hier bei Ihrer Rede vor dem Berliner Reichstag.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

Mietendemo in Berlin, 11. September 2021 | Berlin, wegen anhaltender Probleme mit den Mietpreisen demonstrieren ca. 20.000 Menschen unter dem Motto „Wohnen für alle! Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung“ gegen den Mietenwahnsinn und für einen Mietenstopp. Im Bild: Ulrich Schneider, Geschäftsfüher des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei einer Rede.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Partei Bündnis 90/Die Grünen Katrin Göring-Eckardt hält eine Rede auf der Bühne.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Partei Bündnis 90/Die Grünen Katrin Göring-Eckardt hält eine Rede auf der Bühne.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Partei Bündnis 90/Die Grünen Katrin Göring-Eckardt hält eine Rede auf der Bühne.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Partei Bündnis 90/Die Grünen Katrin Göring-Eckardt hält eine Rede auf der Bühne.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Sänger Herbert Grönemeyer, der eine Rede gehalten hat.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Sänger Herbert Grönemeyer, der eine Rede gehalten hat.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Sänger Herbert Grönemeyer, der eine Rede gehalten hat.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Sänger Herbert Grönemeyer, der eine Rede gehalten hat.

4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Sänger Herbert Grönemeyer, der eine Rede gehalten hat.

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4. Demo der Veranstaltungsbranche in Berlin - #AlarmstufeRot | 09.09.2020, Berlin, zur symbolischen Uhrzeit um Fünf nach Zwölf (12:05 Uhr) startete unter dem Motto #AlarmstufeRot der inzwischen 4. Protestmarsch von Vertretern und Unterstützern der, durch Corona extrem belasteten Veranstaltungsbranche in Berlin. Ein weiter Leitsatz der Demonstration war: Pleitewelle in der Veranstaltungswirtschaft stoppen! Die Demo startete für Fußgänger am Alexanderplatz sowie für Fahrzeuge am Olympischen Platz und ging bis zum Brandenburger Tor. Im Bild: Sänger Herbert Grönemeyer, der eine Rede gehalten hat.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Attila Hildmann - Rede gegen Coronamaßnahmen in Berlin | 30.05.2020, Berlin, der Koch, Kochbuchautor, Veganer und Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält eine seiner regelmäßigen Reden vor dem Berliner Reichstag, kritisiert die Corona-Maßnahmen und beschimpft dabei auch die Presse.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey - PK in Berlin | 23.03.2020, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und frühere Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln gibt in einer Pressekonferenz die aktuellen Beschlüsse der Bundesregierung zur aktuellen Corona-Krise ihr Ressort betreffend in ihrem Ministerium bekannt.

Christian_Wulff- | 14.02.2020, Berliner Freitagsrunde mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff im Mercure Hotel MOA in Berlin. Profil des Altbundespräsidenten bei seiner Rede.

Christian_Wulff-8128 | 14.02.2020, Berliner Freitagsrunde mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff bei seiner Rede im Mercure Hotel MOA in Berlin.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

Boris Johnson in Berlin | 21.08.2019, der Premierminister des Vereinigten Königreichs, Boris Johnson von der Conservative and Unionist Party zu Besuch im Kanzleramt in Berlin. Der britische Politiker war gekommen, um mit der Kanzlerin über den Brexit zu verhandeln. Rede bei der gemeinsamen Pressekonferenz am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

#myeurope Kampagnenstart mit Martin Schulz | 09.05.2019, Martin Schulz beim #myeurope Kampagnenstart am Europatag, veranstaltet vom Tu was für Europa e.V. in Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin. Rede des Politikers am Rednerpult.

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Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

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Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ehrt den bulgarischen Künstler Christo in Berlin. Christo, der mit vollem Namen Christo Wladimirow Jawaschew heißt, war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede des Künstlers bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Wolfgang Schäuble bei der Hommage für Christo in Berlin | 27.03.2019, Wolfgang Schäuble in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin als Gast und Laudator bei der Ehrung des bulgarischen Künstlers Christo. Christo war 1995 zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude verantwortlich für die Verhüllung des Berliner Reichstages. Rede bzw. Laudatio des ehemaligen Bundestagspräsidenten und Bundesminister bei der Veranstaltung.

Recep Tayyip Erdoğan bei seiner G20 Abschlussrede | Der Türkische Präsident der Republik Recep Tayyip Erdoğan bei der Abschlusspressekonferenz beim G20 Gipfel in den Messehallen in Hamburg.

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Recep Tayyip Erdoğan bei seiner G20 Abschlussrede | Der Türkische Präsident der Republik Recep Tayyip Erdoğan bei der Abschlusspressekonferenz beim G20 Gipfel in den Messehallen in Hamburg.

Recep Tayyip Erdoğan bei seiner G20 Abschlussrede | Der Türkische Präsident der Republik Recep Tayyip Erdoğan bei der Abschlusspressekonferenz beim G20 Gipfel in den Messehallen in Hamburg.

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Recep Tayyip Erdoğan bei seiner G20 Abschlussrede | Der Türkische Präsident der Republik Recep Tayyip Erdoğan bei der Abschlusspressekonferenz beim G20 Gipfel in den Messehallen in Hamburg.

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Angela Merkel und Barack Obama | Berlin, US-Präsident Barack Obama schüttelt Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen seines Abschiedsbesuchs - Farewell Tour - im Bundeskanzleramt in Berlin die Hand.

Barack Obama - Abschiedsbesuch in Berlin | Berlin, US-Präsident Barack Obama hält im Rahmen seines Abschiedsbesuch - Farewell Tour - im Bundeskanzleramt in Berlin seine Abschiedsrede.

Barack Obama - Abschiedsbesuch in Berlin | Berlin, US-Präsident Barack Obama hält im Rahmen seines Abschiedsbesuch - Farewell Tour - im Bundeskanzleramt in Berlin seine Abschiedsrede.

Barack Obama - Abschiedsbesuch in Berlin | Berlin, US-Präsident Barack Obama hält im Rahmen seines Abschiedsbesuch - Farewell Tour - im Bundeskanzleramt in Berlin seine Abschiedsrede.

Barack Obama - Abschiedsbesuch in Berlin | Berlin, US-Präsident Barack Obama hält im Rahmen seines Abschiedsbesuch - Farewell Tour - im Bundeskanzleramt in Berlin seine Abschiedsrede.

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Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Artur "Atze" Brauner im Jüdischen Museum in Berlin | Der Deutsche Filmproduzent polnischer Abstammung und Holocaust-Überlebende Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum Berlin 21 Filme zu den Themen Holocaust und Nationalsozialismus aus seinem umfangreichen Werk gestiftet. Am Montag, dem 7. März 2016 würdigte das Haus die Schenkung mit einem öffentlichen Thementag im Beisein Artur Brauners. Geboren wurde Artur Brauner als Abraham Brauner am 1. August 1918 im polnischen Lodz.

Dr. Helmut Kohl | 09.09.2002, Altkanzler Helmut Kohl bei einer Wahlkampfrede auf dem Südermarkt in Flensburg.

Dr. Helmut Kohl | 09.09.2002, Altkanzler Helmut Kohl bei einer Wahlkampfrede auf dem Südermarkt in Flensburg.

Dr. Helmut Kohl | 09.09.2002, Altkanzler Helmut Kohl bei einer Wahlkampfrede auf dem Südermarkt in Flensburg.

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