Warenkorb (0) angefangene Pakete im Warenkorb

#sulu_jwaterstraat

Suchergebnis

Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Logo "Dodge" (WM 300 "Power Wagon").Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Logo "Dodge" (WM 300 "Power Wagon").Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 2 Kampfanzer des Dänischen Militärs mit Besatzung und dem Rohr auf "Sechs Uhr"  im Gelände.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 2 Kampfanzer des Dänischen Militärs mit Besatzung und dem Rohr auf "Sechs Uhr"  im Gelände.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 2 Kampfanzer des Dänischen Militärs mit Besatzung und dem Rohr auf "Sechs Uhr"  im Gelände.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 2 Kampfanzer des Dänischen Militärs mit Besatzung im Gelände.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 2 Kampfanzer des Dänischen Militärs, Auschnitt der Glattrohrkanone 120 mm.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Eine kleine NATO-Flagge am Heck eines M113 Panzers des Dänischen Militärs.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Eine kleine NATO-Flagge am Heck eines M113 Panzers des Dänischen Militärs.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Warnschild der Streitkräfte des Königreichs Dänemark am Rande eines gesperrten Gebietes auf dem Übungsgelände.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Mercedes G-Klasse Geländewagen mit KFOR Kennzeichen (Detail). Die Kosovo-Truppe, kurz KFOR, ist die 1999 nach Beendigung des Kosovokrieges aufgestellte multinationale militärische Formation unter der Leitung der NATO.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Mercedes G-Klasse Geländewagen mit KFOR Kennzeichen. Die Kosovo-Truppe, kurz KFOR, ist die 1999 nach Beendigung des Kosovokrieges aufgestellte multinationale militärische Formation unter der Leitung der NATO.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Mercedes G-Klasse Geländewagen mit KFOR Kennzeichen. Die Kosovo-Truppe, kurz KFOR, ist die 1999 nach Beendigung des Kosovokrieges aufgestellte multinationale militärische Formation unter der Leitung der NATO.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: F-16 Kampfflugzeug der Dänischen Luftwaffe im Flug.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Simulierter Bombentreffer einer F-16 im Zielgebiet.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Mehrere Panzer beim scharfen Schuss.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 2 Kampfanzer des Dänischen Militärs auf der Schießbahn.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 1A5 DK Kampfpanzer des Dänischen Militärs im Gelände. Der weiße UN-Leopard 1 nahm im April 1994 an der Operation “Bøllebank” in Bosnien teil und ist daher weiß gestrichen und als UN-Fahrzeug gekennzeichnet worden.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 1A5 DK Kampfpanzer des Dänischen Militärs im Gelände. Der weiße UN-Leopard 1 nahm im April 1994 an der Operation “Bøllebank” in Bosnien teil und ist daher weiß gestrichen und als UN-Fahrzeug gekennzeichnet worden.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Abschuss eines 120 mm Mörser "Cardom 10" auf einem Mowag Piranha V.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Mowag Eagle V im Gelände. Der Mowag Eagle ist ein leichtes geschütztes militärisches Einsatzfahrzeug.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide "Hærens Åben Hede" in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Mowag Eagle V im Gelände - Vorbereitung zum scharfen Schießen, zu erkennen an der Roten Flagge. Der Mowag Eagle ist ein leichtes geschütztes militärisches EinsatzfahrzeugTag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: M113, ein leicht gepanzerter Mannschaftstransporter des Dänischen Militärs vor Publikum.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 1A5 DK Kampfpanzer des Dänischen Militärs in Camouflage mit SFOR Kennzeichnung im Gelände. Die Stabilisation Force (SFOR) (Stabilisierungsstreitkräfte) war eine multilaterale UN-Friedenstruppe für eine Friedensmission in Bosnien und Herzegowina unter militärischer Leitung der NATO.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 1A5 DK Kampfpanzer des Dänischen Militärs im Gelände. Der weiße UN-Leopard 1 nahm im April 1994 an der Operation “Bøllebank” in Bosnien teil und ist daher weiß gestrichen und als UN-Fahrzeug gekennzeichnet worden.Tag der offenen Heide in Dänemark | Oksbøl, das dänische Militär veranstaltet einmal jährlich den Tag der offenen Heide „Hærens Åben Hede“ in der Kallesmærsk Hede, einem Truppenübungsplatz zwischen Vejers Strand und Blåvand. Im Bild: Ein Leopard 1A5 DK Kampfpanzer des Dänischen Militärs im Gelände. Der weiße UN-Leopard 1 nahm im April 1994 an der Operation “Bøllebank” in Bosnien teil und ist daher weiß gestrichen und als UN-Fahrzeug gekennzeichnet worden.Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativitaet | Dortmund, das markante "Dortmunder U" auf dem Dach des heutigen Zentrums fuer Kunst und Kreativitaet am westlichen Rand der Dortmunder City am Nachmittag bei grau bewoelktem Himmel. Der U-Turm ist ein 1926/1927 als Gaer- und Lagerkeller errichtetes Hochhaus, das einst zur Dortmunder Union Brauerei gehoerte. Der Name "Dortmunder U" Name ist abgeleitet von dem 1968 auf dem Gebaeude angebrachten Firmenzeichen der Brauerei, ein neun Meter hohes, vierseitiges, vergoldetes und beleuchtetes "U" nach einem Entwurf des Architekten Ernst Neufert. Heute sind in dem Haus u.a. das Museum Ostwall und der Hartware Medienkunstverein.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Dienstgradabzeichen des Commanders (vergl. mit dem Fregattenkapitän, NATO-Rangcode: OF-4 ) auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Dienstgradabzeichen eines Petty Officers First Class (vergl. mit dem Ober-Bootsmanns, NATO-Rangcode: OR-6 ) auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Ordensband eines Petty Officer First Class (vergl. mit dem Ober-Bootsmanns) auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Geschütz auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius. Der Heimathafen ist die andalusische Marinebasis Rota in Süd-Spanien, die auf dem Geschütz markiert ist.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Geschütz: 127 mm /54 Mk 45 auf dem Zerstörer DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Ein Briefkasten der U.S. MAIL an Bord des Zerstörers DDG 117 USS Paul Ignatius.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Ein rundes, blaues Schild mit der NATO- Kompassrose von der NATO-FLagge auf der Fregatte F 273 Gen. T. Kościuszko der polnischen Marine.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Landungsschiff L 9893 San Marco, Heck mit Helikopter AgustaWestland AW101 und italienischer Seekriegsflagge.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die wehende Flagge der NATO und die Deutschlandflagge an einem Schiff vor blauem Himmel.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Werftschild auf der Fregatte F 831 Van Amstel. Gebaut wurde das Schiff von der "Koninklijke Schelde Groep" in Holland.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Trainingsboot P 167 HMS Exploit der Archer Klasse mit der britischen Nationalflagge, dem Union Jack am Bug beim Einlaufen in den Marinestützpunkt Kiel-Wik,Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die Fregatte F-804 - HNLMS De Ruyter der Königlich niederländischen Marine, Geschütz: Otobreda 127mm/54 Compact (127 mm = NATO-Kaliber).Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die Fregatte F-804 - HNLMS De Ruyter der Königlich niederländischen Marine, Detail des Bugs.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Die Fregatte F-804 - HNLMS De Ruyter der Königlich niederländischen Marine, Niederländische Flagge am Heck.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Soldaten des Seebataillons bewachen die Schiffe im Hafen von der Seeseite aus.Feldjäger - Bundeswehr | Kiel, Detail eines Bundeswehrfahrzeugs der Feldjäger in Camouflage-Tarnfarben mit der Beschriftung: "Feldjäger Notruf" sowie den Telefonnummern auf einem hinteren Seitenfenster. Seit 2002 ist die Feldjägertruppe Teil der Streitkräftebasis.Feldjäger - Bundeswehr | Kiel, Detail eines Bundeswehrfahrzeugs der Feldjäger in Camouflage-Tarnfarben mit der Beschriftung: "Feldjäger" auf der Fahrzeugseite. Seit 2002 ist die Feldjägertruppe Teil der Streitkräftebasis.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Wappen am Bug der Fregatte F 218 Mecklenburg-Vorpommern.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Landungsschiff L 9893 San Marco mit Fahrzeugen an Deck.Open Ship - Kieler Woche 2023 | Kiel, zum Ende des NATO Manövers BALTOPS gibt es im Rahmen des sog. "Open Ship" auf einigen Schiffen der Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung. Im Bild: Das Landungsschiff L 9893 San Marco, Heck mit italienischer Seekriegsflagge.MAN Logo auf einem Bundeswehr-Fahrzeug | Kiel, das alte Logo des Herstellers M•A•N auf einem LKW der Bundeswehr, lackiert im Camouflage-Tarnfarben. --- Nur für redaktionelle Nutzung! --- Only for editorial use! ---Bundeswehr Nummernschild - Detail | Kiel, Detail eines KFZ-Kennzeichens an einem Fahrzeug der Bundeswehr. Die Fahrzeuge der Deutschen Streitkräfte beginnen mit dem "Y" und haben eine Plakette der Bundeswehr Zulassungsstelle mit Bundesadler. Im Volksmund gibt es auch das Sprichwort: "Y-Tours, Wir buchen, Sie fluchen", das Probleme bei der Reiseplanung der Bundeswehr thematisiert.M 53 Skalvis beim BALTOPS 2023 | Kiel, Seeleute auf der M 53 "Skalvis" der litauischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine beim Einlaufen zur Kieler Woche. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine beim Einlaufen zur Kieler Woche. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.D 654 Auvergne beim BALTOPS 2023 | Kiel, D 654 "Auvergne", trotz des Ds eine Fregatte der Aquitaine Klasse (Typ FREMM) von der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.D 654 Auvergne beim BALTOPS 2023 | Kiel, D 654 "Auvergne", trotz des Ds eine Fregatte der Aquitaine Klasse (Typ FREMM) von der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.F 793 Commandant Blaison beim BALTOPS 2023 | Kiel, F 793 "Commandant Blaison" der "D'Estienne d'Orves" Klasse (Avisos) von der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.A 631 Somme beim BALTOPS 2023 | Kiel, die A 631 "Somme", Flottentanker, "Durance" Klasse der französischen Marine beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.F 831 Van Amstel beim BALTOPS 2023 | Kiel, F 831 "Van Amstel" der "Karel Doorman" Klasse von der niederländische Marine, beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde.D 117 Paul Ignatius beim BALTOPS 2023 | Kiel, die "USS Paul Ignatius" D 117 der "Arleigh Burke" Klasse, Flight IIA (mit Hubschrauberhangar) der US-Navy beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde am Leuchtturm Friedrichsort.F 592 "Carlo Margottini" im NOK | Rendsburg, die Fregatte F 592 "Carlo Margottini" der "Carlo Bergamini" Klasse (Typ FREMM), der italienischen Marine,Teilnehmer beim NATO Manöver BALTOPS 2023 beim Passieren des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) unter der Rendsburger Hochbrücke. Rechts im Bild die Schwebefähre, mit der man den NOK überquerenkann.BALTOPS Manöver - Ruderboot | Kiel, ein Ruderboot auf der Kieler-Förde, im Hintergrund das britische Docklandungsschiff HMS "Albion" während des Einlaufens beim NATO Manöver BALTOPS 2023 in der Kieler Förde..Air Defender 2023 in Hohn | Hohn, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom NATO-Flugplatz in Hohn statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Landeanflug einer McDonnell Douglas F/A-18E Super Hornet der US-Navy über einen Knick.Air Defender 2023 in Hohn | Hohn, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom NATO-Flugplatz in Hohn statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Landeanflug einer McDonnell Douglas F/A-18 Hornet der US-Navy über einem Knick.Air Defender 2023 in Hohn | Hohn, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom NATO-Flugplatz in Hohn statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Landeanflug einer McDonnell Douglas F/A-18E Super Hornet der US-Navy.Air Defender 2023 in Hohn | Hohn, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom NATO-Flugplatz in Hohn statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Landeanflug einer McDonnell Douglas F/A-18C Hornet der US-Navy.Air Defender 2023 in Hohn | Hohn, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom NATO-Flugplatz in Hohn statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Landeanflug einer McDonnell Douglas F/A-18C Hornet der US-Navy.Air Defender 2023 in Hohn | Hohn, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom NATO-Flugplatz in Hohn statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Landeanflug einer McDonnell Douglas F-15C Eagle der US-Air Force.Air Defender 2023 in Jagel | Jagel, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom Fliegerhorst Schleswig in Jagel statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Die wehende Flagge der NATO und im Anschnitt eine Deutschlandflagge an der Zufahrt zum Fliegerhorst.Air Defender 2023 in Jagel | Jagel, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom Fliegerhorst Schleswig in Jagel statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Eine Ziegelsteinmauer mit dem Schild an der Zufahrt zum Fliegerhorst Schleswig.Air Defender 2023 in Jagel | Jagel, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO, findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom Fliegerhorst Schleswig in Jagel statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum. Im Bild: Ein stabiler Zaun mit Maschendraht und Stacheldraht sowie einem Schild mit der Aufschrift: "Militärischer Sicherheitsbereich - Sperrzone Klasse II - Unbefugtes Betreten verboten! - Die Kasernenkommandantin/Der Kasernenkommandant".Tornado - Air Defender 2023 in Jagel | Jagel, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom Fliegerhorst in Jagel statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum den Ernstfall. Im Bild: EIn Tornado - ECR Kampfjet (46-55) in der Luft vor blauem Himmel.Tornado - Air Defender 2023 in Jagel | Jagel, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom Fliegerhorst in Jagel statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum den Ernstfall. Im Bild: EIn Tornado - ECR Kampfjet (44-69) mit der Deutschen Air Defender Lackierung (Deutschland-Flagge + Quadriga im Anschnitt) auf dem Seitenruder in der Luft vor blauem Himmel.Tornado - Air Defender 2023 in Jagel | Jagel, die Übung Air Defender 23, die größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO findet vom 12. bis 24. Juni 2023 u.a. vom Fliegerhorst in Jagel statt. In dem Manöver trainieren bis zu 10.000 Übungsteilnehmer aus 24 Nationen mit 220 Luftfahrzeugen unter der Führung der Luftwaffe Luftoperationen im europäischen Luftraum den Ernstfall. Im Bild: EIn Tornado - ECR Kampfjet (44-69) mit der Deutschen Air Defender Lackierung (Deutschland-Flagge + Quadriga im Anschnitt) auf dem Seitenruder in der Luft vor blauem Himmel.MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Detail mit der großen Wasserrutsche "Adventure Reef" an Deck. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Im Hintergrund das Marine-Ehrenmal in Laboe. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde vorbei am Leuchtturm Friedrichsort. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Im Hintergrund das Marine-Ehrenmal in Laboe. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Detail mit dem Logo vom Blauen Engel auf dem Schiffsrumpf. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++AIDAnova beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das Kreuzfahrtschiff AIDAnova der Reederei AIDA Cruises beim Auslaufen in der Kieler Förde. Die AIDAnova ist das erste Schiff der Helios-Klasse, gebaut im Auftrag von Carnival Corporation & plc von der Meyer Werft GmbH in Papenburg, Meyer Turku in Turku und der Neptun Werft in Rostock. Es war das erste Kreuzfahrtschiff, das vollständig mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben werden konnte. Das Schiff hat 2626 Kabinen und Kapazitäten für ca. 6.600 Passagiere. Die AIDAnova wurde 2019 als erstes Kreuzfahrtschiff mit dem Blauen Engel für ein umweltfreundliches Schiffsdesign ausgezeichnet. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia an seinem Liegeplatz am Kieler Ostuferhafen. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Küstenkraftwerk in Kiel | Kiel, Das Küstenkraftwerk der Stadtwerke Kiel AG am Ostufer der Kieler Förde in Hasselfelde ist ein in Kraft-Wärme-Kopplung betriebenes, modular aufgebautes Gasmotoren-Heizkraftwerk. Es verfügt über 20 Gasmotoren, die individuell regelbar sind und bringt insgesamt eine Leistung von ca. 191 Megawatt elektrisch und ca. 200 Megawatt thermisch. Rund 70.000 Kunden werden vom Kraftwerk mit elektrischer Energie und / oder mit Fernwärme beliefert. Links im Bild der große Fernwärmespeicher (grau), davor das Leitstellengebäude und rechts die vier 72 Meter hohen Schornsteine an den Blöcken für die Gasmotoren.MSC Euribia beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, das neue Flaggschiff von MSC Cruises S.A., die MSC Euribia an seinem Liegeplatz am Kieler Ostuferhafen. Das Kreuzfahrtschiff hat einen LNG-Antrieb, einen Landstromanschluss sowie eine moderne Abwasseraufbereitungsanlage und ist das emissionsärmste der MSC-Flotte. Weiter gibt es an Bord ein umfassendes Abfallrecycling und ein Unterwasser-Lärmschutzsystem. Es hat 2419 Kabinen und Kapazitäten für bis zu 6.327 Passagiere. Das auffällige Rumpfdesign stammt vom Dresdner Grafiker Alex Flämig. Die MSC Euribia ist das 22. Mitglied der modernen Flotte der Schweizer Reederei und wird seinen Heimathafen in Kiel haben. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Sea King MK41 Hubschrauber | Eckernförde, ein Sea King MK41 Mehrzweckhubschrauber an Bord der Fregatte Hessen kurz vor dem Start.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister winkt beim Betritt des Hubschrauber "Seaking MK41" um die Fregatte Hessen zu verlassen.Mk 41 Sea King im Landeanflug | Eckernförde, Hubschrauber Mk 41 "Sea King" im Landeanflug auf die Fregatte Hessen. Ein Einwinker gibt Einwinkzeichen für die sichere Landung.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen bei einem Pressestatement.Oste-Klasse - Oste A 52 | Eckernförde, die "Oste" (A 52), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine in der Eckernförder Bucht. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.S 182 U 32 Uboot | Eckernförde, das S 182 "U 32" Uboot, das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A das der Bundeswehr überstellt wurde.S 182 U 32 Uboot | Eckernförde, das S 182 "U 32" Uboot, das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A das der Bundeswehr überstellt wurde. Die Besatzung salutiert dem Verteidigungsminister auf der Fregatte Hessen (nicht m Bild). Im Hintergrund der US-Zerstörer "Arleigh Burke".S 182 U 32 Uboot | Eckernförde, das S 182 "U 32" Uboot, das zweite U-Boot der U-Boot-Klasse 212 A das der Bundeswehr überstellt wurde, taucht auf.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot zum Ende der Übung.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen im Gespräch mit Soldaten des KSM (Kommando Spezialkräfte Marine).Dienstgradabzeichen Fregattenkapitän | Eckernförde, das Dienstgradabzeichen des  Fregattenkapitäns der Fregatte Hessen. Abzeichen auf der Camouflage-Uniform mit DeutschlandflaggeBoris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot und Hubschrauber Airbus Helicopters H145M.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen mit Booten.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber, Airbus Helicopters H145M (Fast Roping = schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen, Soldaten nach dem Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen, Soldaten nach dem Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber (Airbus Helicopters H145M) im Anflug zum Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Boarding Demonstration auf der Fregatte Hessen über Hubschrauber (Airbus Helicopters H145M) im Anflug zum Fast Roping (schnelles Abseilen im Kampf).Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an Bord der Fregatte Hessen.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot .Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Soldaten des Seebataillon mit Boot .Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Begleitung des Personentransfers des Verteidigungsministers mit RHIB, von dem Minenjäger Bad Bevensen zur Fregatte Hessen.Mk 41 Vertical Launching System | Eckernförde, ein Mk 41 Vertical Launching System (VLS), eine Senkrechtstartanlage für Flugkörper (Lenkwaffen), ein 32 Zellen-Senkrechtstarter für SM-2 und ESSM auf der Fregatte Hessen.Harpoon Vierfach-Starter | Eckernförde, "Harpoon" Seezielflugkörper auf der Fregatte Hessen. Auf dieser Fregatte gehören zwei Vierfach-FK-Starter für Schiff-Schiff-Flugkörper RGM-84 Harpoon zur Bewaffnung.Vizeadmiral Frank Lenski | Eckernförde, der Befehlshaber der Flotte, Vizeadmiral Frank Lenski, beim Pressetermin an Bord der Fregatte Hessen.Fähigkeitsdemonstration des Seebataillons | Eckernförde, Schleswig-Holstein, zum Besuch des Bundesverteidigungsministers demonstriert das Seebataillon der Marine bei einer Übung ihre Fähigkeiten. Im Bild: Schnelle Einfahrt in den Marinestützpunkt Eckernförde (Kranzfelder-Hafen), im Hintergrund die Fregatte Hessen.Boris Pistorius bei der Marine in Eckernförde | Eckernförde, Schleswig-Holstein, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht erstmals die Marine am Bundeswehrstandort in Eckernförde. Der Minister an einem Checkpoint des Seebataillons.Soldat mit Ausrüstung | Eckernförde, Ausrüstung eines Soldaten vom Boarding-Team des Seebataillons am Marinestützpunkt Eckernförde.Soldat mit Ausrüstung | Eckernförde, Ausrüstung eines Soldaten vom Boarding-Team des Seebataillons am Marinestützpunkt Eckernförde.Soldaten in Eckernförde | Eckernförde, Soldaten des Seebataillon in Uniform an einem Checkpoint des Marinestützpunktes Eckernförde.Soldaten in Eckernförde | Eckernförde, Soldaten des Seebataillon in Uniform an einem Checkpoint des Marinestützpunktes Eckernförde.Allschutz-Transport-Fahrzeug - Dingo | Eckernförde, ein Allschutz-Transport-Fahrzeug (ATF) Dingo in Camouflage mit dem Hoheitszeichen der Bundeswehr, dem Eisernen Kreuz in Schwarz/Weiß und einer Überkopf-Waffenstation (FLW 100) auf dem Marinestützpunkt Eckernförde.ATF Dingo | Eckernförde, ein Allschutz-Transport-Fahrzeug (ATF) Dingo in Camouflage mit dem Hoheitszeichen der Bundeswehr, dem Eisernen Kreuz in Schwarz/Weiß und einer Überkopf-Waffenstation (FLW 100).Bundeswehr Hoheitszeichen | Eckernförde, das Hoheitszeichen in Form des Eisernen Kreuzes in Schwarz/Weiß auf einem Allschutz-Transport-Fahrzeug (ATF) Dingo.Leuchtturm Hirtshals | Hirtshals, Dänemark, der weiße Leuchtturm Hirtshals Fyr an der dänischen Nordseeküste ist mit einer Feuerhöhe von 57 m einer der höchsten Leuchttürme Dänemarks und steht im Norden von Jütland. Grundsteinlegung war am 28. Juni 1860. Am 1. Januar 1863 ging Hirtshals Fyr in Betrieb. Bild von der Landseite über einen Weg und einen Stellplatz mit Wohnmobilen.Leuchtturm Hirtshals | Hirtshals, Dänemark, der weiße Leuchtturm Hirtshals Fyr an der dänischen Nordseeküste ist mit einer Feuerhöhe von 57 m einer der höchsten Leuchttürme Dänemarks und steht im Norden von Jütland. Grundsteinlegung war am 28. Juni 1860. Am 1. Januar 1863 ging Hirtshals Fyr in Betrieb. Bild von der Landseite über einen Stellplatz mit Wohnmobilen.Leuchtturm Hirtshals | Hirtshals, Dänemark, der weiße Leuchtturm Hirtshals Fyr an der dänischen Nordseeküste ist mit einer Feuerhöhe von 57 m einer der höchsten Leuchttürme Dänemarks und steht im Norden von Jütland. Grundsteinlegung war am 28. Juni 1860. Am 1. Januar 1863 ging Hirtshals Fyr in Betrieb. Bild von der Landseite über einen Stellplatz mit Wohnmobilen.Mobiler Blitzer in Kiel | Kiel, eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem olivgrünen Blitzer auf dem Grünstreifen am Straßenrand in der Prinz-Heinrich Straße, kurz hinter der Hochbrücke in Richtung Wik. Im Hintergrund fährt ein Auto vorbei.Mobiler Blitzer in Kiel | Kiel, eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem olivgrünen Blitzer auf dem Grünstreifen am Straßenrand in der Prinz-Heinrich Straße, kurz hinter der Hochbrücke in Richtung Wik.Mobiler Blitzer in Kiel | Kiel, eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem olivgrünen Blitzer auf dem Grünstreifen am Straßenrand in der Prinz-Heinrich Straße, kurz hinter der Hochbrücke in Richtung Wik.Mobiler Blitzer in Kiel | Kiel, eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem olivgrünen Blitzer auf dem Grünstreifen am Straßenrand in der Prinz-Heinrich Straße, kurz hinter der Hochbrücke in Richtung Wik.Fregatte F 219 Sachsen mit Hochenergielaser | Kiel, die Fregatte "Sachsen" F 219 im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Holtenauer Hochbrücke. Die Sachsen ist das Typschiff der Luftverteidigungsfregatten der Klasse 124 der Deutschen Marine. Am Oberdeck ist ein Container aufgestellt auf dem sich ein Laser der Rüstungsunternehmen Rheinmetall Waffe Munition und MBDA Deutschland zu Testzwecken befindet, der vor Surendorf in der Ostsee erprobt wurde. Es handelt sich um einen sogenannten Hochenergie-Laser (HEL) mit bis zu 20 Kilowatt Laserleistung.Fregatte F 219 Sachsen mit Hochenergielaser | Kiel, die Fregatte "Sachsen" F 219 im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Holtenauer Hochbrücke. Die Sachsen ist das Typschiff der Luftverteidigungsfregatten der Klasse 124 der Deutschen Marine. Am Oberdeck ist ein Container aufgestellt auf dem sich ein Laser der Rüstungsunternehmen Rheinmetall Waffe Munition und MBDA Deutschland zu Testzwecken befindet, der vor Surendorf in der Ostsee erprobt wurde. Es handelt sich um einen sogenannten Hochenergie-Laser (HEL) mit bis zu 20 Kilowatt Laserleistung.Fregatte F 219 Sachsen mit Hochenergielaser | Kiel, die Fregatte "Sachsen" F 219 im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Holtenauer Hochbrücke. Die Sachsen ist das Typschiff der Luftverteidigungsfregatten der Klasse 124 der Deutschen Marine. Am Oberdeck ist ein Container aufgestellt auf dem sich ein Laser der Rüstungsunternehmen Rheinmetall Waffe Munition und MBDA Deutschland zu Testzwecken befindet, der vor Surendorf in der Ostsee erprobt wurde. Es handelt sich um einen sogenannten Hochenergie-Laser (HEL) mit bis zu 20 Kilowatt Laserleistung.Fregatte F 219 Sachsen mit Hochenergielaser | Kiel, die Fregatte "Sachsen" F 219 im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Holtenauer Hochbrücke. Die Sachsen ist das Typschiff der Luftverteidigungsfregatten der Klasse 124 der Deutschen Marine. Am Oberdeck ist ein Container aufgestellt auf dem sich ein Laser der Rüstungsunternehmen Rheinmetall Waffe Munition und MBDA Deutschland zu Testzwecken befindet, der vor Surendorf in der Ostsee erprobt wurde. Es handelt sich um einen sogenannten Hochenergie-Laser (HEL) mit bis zu 20 Kilowatt Laserleistung.Fregatte F 219 Sachsen mit Hochenergielaser | Kiel, die Fregatte "Sachsen" F 219 im Nord-Ostsee-Kanal auf Höhe der Holtenauer Hochbrücke. Die Sachsen ist das Typschiff der Luftverteidigungsfregatten der Klasse 124 der Deutschen Marine. Am Oberdeck ist ein Container aufgestellt auf dem sich ein Laser der Rüstungsunternehmen Rheinmetall Waffe Munition und MBDA Deutschland zu Testzwecken befindet, der vor Surendorf in der Ostsee erprobt wurde. Es handelt sich um einen sogenannten Hochenergie-Laser (HEL) mit bis zu 20 Kilowatt Laserleistung.Roggenfeld bei Blickstedt | Blickstedt, ein Roggenfeld mit Windkraftanlagen am Horizont. Commeliniden, Ordnung: Süßgrasartige (Poales), Familie: Süßgräser (Poaceae), Unterfamilie: Pooideae, Gattung: Roggen (Secale), Art: RoggenRoggenfeld bei Blickstedt | Blickstedt, ein Roggenfeld mit einer Windkraftanlage am Horizont. Commeliniden, Ordnung: Süßgrasartige (Poales), Familie: Süßgräser (Poaceae), Unterfamilie: Pooideae, Gattung: Roggen (Secale), Art: RoggenRoggenfeld bei Blickstedt | Blickstedt, ein Roggenfeld mit Windkraftanlagen am Horizont. Commeliniden, Ordnung: Süßgrasartige (Poales), Familie: Süßgräser (Poaceae), Unterfamilie: Pooideae, Gattung: Roggen (Secale), Art: RoggenRoggenfeld bei Blickstedt | Blickstedt, ein Roggenfeld mit Windkraftanlagen am Horizont. Commeliniden, Ordnung: Süßgrasartige (Poales), Familie: Süßgräser (Poaceae), Unterfamilie: Pooideae, Gattung: Roggen (Secale), Art: RoggenRoggenfeld bei Blickstedt | Blickstedt, ein Roggenfeld mit einer Windkraftanlage am Horizont. Commeliniden, Ordnung: Süßgrasartige (Poales), Familie: Süßgräser (Poaceae), Unterfamilie: Pooideae, Gattung: Roggen (Secale), Art: RoggenRoggenfeld bei Blickstedt | Blickstedt, ein Roggenfeld mit einer Windkraftanlage am Horizont. Commeliniden, Ordnung: Süßgrasartige (Poales), Familie: Süßgräser (Poaceae), Unterfamilie: Pooideae, Gattung: Roggen (Secale), Art: RoggenQueen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc beim Auslaufen aus dem im Kieler Hafen. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc beim Auslaufen aus dem im Kieler Hafen. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc beim Auslaufen aus dem im Kieler Hafen. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc beim Auslaufen aus dem im Kieler Hafen. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen "PORT OF KIEL" am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. Vor dem Schiff weht die Flagge der Europäischen Union. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. Vor dem Schiff weht die Flagge der Europäischen Union. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc hat im Kieler Hafen am Ostseekai festgemacht. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++U-Boot vom Typ 218SG bei TKMS in Kiel | Kiel, das U-Boot vom Typ 218SG der "Invincible" Klasse wird derzeit bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH (TKMS) für die Republik Singapur gebaut. Es ist das dritte von vier bestellten U-Booten. Das Boot im Dock unter dem Werftkran ist "Submarine 03", die spätere "RSS Illustrious". Durch den außenluftunabhängigen Antrieb (AIP) sollen 4-6 Wochen Tauchfahrt möglich sein. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Bell-Boeing V-22 | Kiel, ein Kipprotor-Wandelflugzeug vom Typ Bell-Boeing MV-22B "Osprey" (engl. für "Fischadler") am Flughafen Kiel-Holtenau. Diese Maschine gehört zum Marine Helicopter Transport Squadron (VMM-263), Spitzname "Thunder Chickens", das derzeit auf der USS 'Kearsarge' (LHD-3) stationiert ist. Die 'Kearsarge' hat an dem NATO-Manöver BALTOPS teilgenommen und befindet sich zurzeit noch weiter in der Ostsee.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde, vorbei am Leuchtturm Friedrichsort. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen. Besonderheit: Das Schiff hat ein 57 mm Marinegeschütz der schwedischen Firma Bofors auf der Back.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen. Besonderheit: Das Schiff hat ein 57 mm Marinegeschütz der schwedischen Firma Bofors auf der Back.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen. Besonderheit: Das Schiff hat ein 57 mm Marinegeschütz der schwedischen Firma Bofors auf der Back.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen.Küstenwache Potsdam in der Kieler Förde | Kiel, die "Potsdam", ein Patrouillenboot der Küstenwache / Bundespolizei beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Schiff ist eines von vier Einsatzschiffen dieser Klasse der Bundespolizei, machte zur Kieler Woche im Hafen fest und steht dort für Besucher zur Besichtigung als Open Ship offen. Besonderheit: Das Schiff hat ein 57 mm Marinegeschütz der schwedischen Firma Bofors auf der Back.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe. Im Bild: 127 mm /64 Lightweight Geschütz der Firma Oto Melara.Fregatte ENS Al-Aziz in Kiel | Kiel, die Fregatte 904 "Al-Aziz" beim Eintreffen in Kiel. Sie ist eine von drei Schiffen vom Typ MEKO-A200 die in Deutschland für Ägypten gebaut werden. Hauptauftragnehmer ist die ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS), die das Schiff vom Subunternehmen Stahlbau Nord in Bremerhaven bauen ließ. Stahlbau Nord gehört zur Heinrich Rönner Gruppe. Im Hintergrund das Gemeinschaftskraftwerk Kiel.L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Auslaufen aus Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks. Auf dem Hubschrauberlandedeck stehen zwei deutschen Mk 41 "Sea King" Hubschraubern. Im Hintergrund der Leuchtturm Bülk (Hein Bülk).L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Auslaufen aus Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks. Ein Hubschrauber des Typs "Sea Lion" fliegt vor dem Bug des Schiffs.L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Auslaufen aus Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks. Auf dem Hubschrauberlandedeck stehen zwei deutschen Mk 41 "Sea King" Hubschraubern. Ein weiterer Hubschrauber des Typs "Sea Lion" fliegt vor dem Bug des Schiffs.L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Auslaufen aus Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks. Auf dem Hubschrauberlandedeck stehen zwei deutschen Mk 41 "Sea King" Hubschraubern. Ein weiterer "Sea King" fliegt über dem Schiff.L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Einlaufen in Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Einlaufen in Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks. Im Hintergrund das Marine-Ehrenmal Laboe.L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Einlaufen in Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Einlaufen in Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks.L 800 - Zr. Ms. Rotterdam beim Einlaufen in Kiel | Kiel, die L 800 Zr. Ms. Rotterdam der Königlich Niederländischen Marine beim Einlaufen in Kiel. Die HNLMS Rotterdam ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail des Schiffnamens.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Die Deutschlandflagge am Klüverbaum.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel - Nils Brandt | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Kommandant Kapitän zur See Nils Brandt im Interview.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel - Daniel Günther | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Ministerpräsident Daniel Günther steht mit gefalteten Händen an Deck der Goch Fock und hört der Rede der Bundesverteidigungsministerin zu.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Annegret Kramp-Karrenbauer - Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung begrüßt die Gorch Fock im Kieler Heimathafen und hält eine Rede.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail der Mannschaft beim Einlaufen.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail der Mannschaft beim Einlaufen.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Am Nachmittag macht die Dreimastbark am Marinestützpunkt Kiel-Wik wieder an der Gorch-Fock-Mole fest. Detail der Mannschaft beim Einlaufen.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Das Heck der Gorch Fock.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Das Heck der Gorch Fock.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild: Das Heck der Gorch Fock mit dem Namensschild, dahinter ein Boot der Küstenwache.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Mitglieder der Besatzung an Deck. Im Hintergrund der Leuchtturm Kiel vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht vor Kiel. Er wird als Leit- und Orientierungsfeuer genutzt und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur, dahinter ein Begleitboot.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur. Im Hintergrund der Leuchtturm Kiel vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht vor Kiel. Er wird als Leit- und Orientierungsfeuer genutzt und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Im Bild das Bug mit dem Albatros als Gallionsfigur. Im Hintergrund der Leuchtturm Kiel vor der Küste in der zentralen Kieler Bucht vor Kiel. Er wird als Leit- und Orientierungsfeuer genutzt und beherbergt neben zahlreichen Messeinrichtungen auch eine Lotsenstation.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück. Foto aus der Kabine des Begleitboots.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Gorch Fock Rückkehr nach Kiel | Kiel, nach fast sechs Jahren und einer vollständigen Grundinstandsetzung für 135 Millionen Euro kehrt das Segelschulschiff Gorch Fock (Bj. 1958) in seinen Heimathafen nach Kiel zurück.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" im Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" im Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" kurz vor der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Im Hintergrund der Bitumen Tanker SAN BACCO. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 44 | Ägyptisches U-Boot "S 44" kurz vor der Einfahrt zum Nord-Ostsee-Kanal, auf den Weg nach Ägypten. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.HMS "Albion", Blick in das "Welldeck" | 22.06.2019, HMS "Albion", Blick in das "Welldeck". Dort werden die Fahrzeuge bzw. Soldaten in die Landungsboote verladen Danach wird der Bereich geflutet, damit die Boote das Schiff über die große Heckklappe schwimmend verlassen können. Im Bild zu sehen zwei Boote vom Typ LCU Mk 10.Transportflugzeug Transall C-160D - Goodbye Tour | Kiel-Holtenau, die Transall C-160D fliegt letztmalig in Norddeutschland zur Abschiedstour über dem Flugplatz Kiel-Holtenau. Die Maschine 50+40 vom Lufttransportgeschwader 63 hat zu diesem Anlass eine Sonderlackierung bekommen. Die Transall ist seit 1968 bei der Bundeswehr aktiv und die letzten Maschinen werden in diesem Jahr außer Dienst gestellt.Transportflugzeug Transall C-160D - Goodbye Tour | Kiel-Holtenau, die Transall C-160D fliegt letztmalig in Norddeutschland zur Abschiedstour über dem Flugplatz Kiel-Holtenau. Die Maschine 50+40 vom Lufttransportgeschwader 63 hat zu diesem Anlass eine Sonderlackierung bekommen. Die Transall ist seit 1968 bei der Bundeswehr aktiv und die letzten Maschinen werden in diesem Jahr außer Dienst gestellt.Transportflugzeug Transall C-160D - Goodbye Tour | Kiel-Holtenau, die Transall C-160D fliegt letztmalig in Norddeutschland zur Abschiedstour über dem Flugplatz Kiel-Holtenau. Die Maschine 50+40 vom Lufttransportgeschwader 63 hat zu diesem Anlass eine Sonderlackierung bekommen. Die Transall ist seit 1968 bei der Bundeswehr aktiv und die letzten Maschinen werden in diesem Jahr außer Dienst gestellt.Transportflugzeug Transall C-160D - Goodbye Tour | Kiel-Holtenau, die Transall C-160D fliegt letztmalig in Norddeutschland zur Abschiedstour über dem Flugplatz Kiel-Holtenau. Die Maschine 50+40 vom Lufttransportgeschwader 63 hat zu diesem Anlass eine Sonderlackierung bekommen. Die Transall ist seit 1968 bei der Bundeswehr aktiv und die letzten Maschinen werden in diesem Jahr außer Dienst gestellt.Transportflugzeug Transall C-160D - Goodbye Tour | Kiel-Holtenau, die Transall C-160D fliegt letztmalig in Norddeutschland zur Abschiedstour über dem Flugplatz Kiel-Holtenau. Die Maschine 50+40 vom Lufttransportgeschwader 63 hat zu diesem Anlass eine Sonderlackierung bekommen. Die Transall ist seit 1968 bei der Bundeswehr aktiv und die letzten Maschinen werden in diesem Jahr außer Dienst gestellt.Transportflugzeug Transall C-160D - Goodbye Tour | Kiel-Holtenau, die Transall C-160D fliegt letztmalig in Norddeutschland zur Abschiedstour über dem Flugplatz Kiel-Holtenau. Die Maschine 50+40 vom Lufttransportgeschwader 63 hat zu diesem Anlass eine Sonderlackierung bekommen und fliegt hier in Begleitung einer weiteren Transall. Die Transall ist seit 1968 bei der Bundeswehr aktiv und die letzten Maschinen werden in diesem Jahr außer Dienst gestellt.M110 - Minenjagdboot "Ramsey" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, M110 - Minenjagdboot "Ramsey" der britischen "Sandown" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 bzw. Teilnehmer des SNMCMG 1 in der Kieler Förde.M110 - Minenjagdboot "Ramsey" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, M110 - Minenjagdboot "Ramsey" der britischen "Sandown" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 bzw. Teilnehmer des SNMCMG 1 in der Kieler Förde.A1443 - Tanker "Rhön" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, A1443 - Tanker "Rhön", eines von zwei Tankern der Rhön Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F337 - Fregatte "Fredericton" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F337 - Fregatte "Fredericton" der kanadischen Halifax Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F337 - Fregatte "Fredericton" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F337 - Fregatte "Fredericton" der kanadischen Halifax Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F337 - Fregatte "Fredericton" in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F337 - Fregatte "Fredericton" der kanadischen Halifax Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde.F312 Fregatte Otto Sverdrup in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F312 - Fregatte "Otto Sverdrup" der norwegischen "Fridtjof Nansen" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff F313 ist 2018 aufgrund eines Navigationsfehlers kollidiert und gesunken.F312 Fregatte Otto Sverdrup in der Kieler Förde | 17.06.2020, Kiel, F312 - Fregatte "Otto Sverdrup" der norwegischen "Fridtjof Nansen" Klasse beim NATO Manöver BALTOPS 2020 in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff F313 ist 2018 aufgrund eines Navigationsfehlers kollidiert und gesunken.Die USS Mount Whitney in Kiel | 05.06.2020, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Auslaufen aus Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS.Die USS Mount Whitney in Kiel | 05.06.2020, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Auslaufen aus Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine vor Kiel - Schilksee beim Ankern. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse von der Deutschen Marine vor Kiel - Schilksee beim Ankern. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 43 | Ägyptisches U-Boot "S 43" auf der Kieler Förde, zurück von einer Werfterprobungsfahrt. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Middelgrunden-Windpark | 13.08.2019, Middelgrunden ist ein Offshore-Windpark im Øresund, ca. 3,5 km außerhalb von Kopenhagen, Dänemark. Als es im Jahr 2000 gebaut wurde, war es die weltweit größte Offshore-Farm mit 20 Turbinen und einer Leistung von 40 MW. Die Farm liefert ca. 4% des Stroms für KopenhagenMiddelgrunden-Windpark | 13.08.2019, Middelgrunden ist ein Offshore-Windpark im Øresund, ca. 3,5 km außerhalb von Kopenhagen, Dänemark. Als es im Jahr 2000 gebaut wurde, war es die weltweit größte Offshore-Farm mit 20 Turbinen und einer Leistung von 40 MW. Die Farm liefert ca. 4% des Stroms für KopenhagenMiddelgrunden-Windpark | 13.08.2019, Middelgrunden ist ein Offshore-Windpark im Øresund, ca. 3,5 km außerhalb von Kopenhagen, Dänemark. Als es im Jahr 2000 gebaut wurde, war es die weltweit größte Offshore-Farm mit 20 Turbinen und einer Leistung von 40 MW. Die Farm liefert ca. 4% des Stroms für KopenhagenZerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Detailaufnahme der acht Seezielflugkörper YJ-62 neben einer Type 517 Radarantenne. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Detailaufnahme vom Geschütz 100 mm PJ-87. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 153 "Xi'an" | Der erst 2015 in Dienst gestellte Zerstörer D 153 "Xi'an" auf dem Rückweg von einem Flottenbesuch in St. Petersburg im Nord-Ostsee-Kanal. Die modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine, die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsents.Mk 15 "Phalanx" Geschütz auf der HMS Albion | 22.06.2019, HMS "Albion", das vordere 20 mm Mk 15 "Phalanx" Geschütz von Raytheon ist ein Nahbereichsverteidigungssystem, abgekürzt CIWS (Close in Weapon System), Spitzname "R2-D2".Kieler Marinestützpunkt kurz vor dem "open ship" | 22.06.2019, Nach Abschluss des NATO Manövers BALTOPS befinden sich die HMS "Albion" und zahlreiche weitere Schiffe im Kieler Marine Stützpunkt zur Erholung der Soldaten. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist die HMS Albion eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche.Die USS Mount Whitney in Kiel | 22.06.2019, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Die Brücke bei einer Besichtigungstour. Das Schiff lag während des NATO Manövers BALTOPS in Kiel an.Die USS Mount Whitney in Kiel | 22.06.2019, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiffsdeck bei einer Besichtigungstour. Das Schiff lag während des NATO Manövers BALTOPS in Kiel an.Die USS Mount Whitney in Kiel | 22.06.2019, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiffsdeck bei einer Besichtigungstour. Das Schiff lag während des NATO Manövers BALTOPS in Kiel an.Brücke der HMS Albion | 22.06.2019, HMS "Albion", Blick auf die Brücke des Britischen Landungsschiffs.Treppen in der HMS "Albion" | 22.06.2019, Treppen in der HMS "Albion"; auch auf dem Schiff herrscht britisch korrekt Linksverkehr.Mk 41 "Seaking" 89+52 startet von Deck des Tenders A 512 "Mosel" | 22.06.2019, ein deutscher Mk 41 "Seaking" 89+52 startet von Deck des Tenders A 512 "Mosel" im Marinestützpunkt Kiel um eine Boarding Übung vorzuführen.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion"an der Scheermole, Heckansicht.Die US-Zerstörer "Gravely" und "Ross" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Der US Amerikanische Zerstörer 107 "Gravely" macht längsseits an dem Zerstörer 71 "Ross" fest, beides "Arleigh Burke" Klasse.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" macht an der Scheermole fest.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde, Soldat an Backbord Seite.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" vor dem Marine Stützpunkt Kiel.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" vor dem Marine Stützpunkt Kiel; Anlegen mit der Unterstützung von drei Schleppern.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde, kurz vor dem Friedrichsorter Leuchtturm.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde, Soldaten sichern den Heckbereich.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde, Soldaten der Royal Marines.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde, Soldaten der Royal Navy (links) und Royal Marines (rechts).HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde.HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" in der Kieler Förde, im Hintergrund die Dänische Fregatte "Iver Huitfeldt".HMS Albion in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 läuft das Britische Landungsschiff HMS Albion in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Mit 18.560 ts Wasserverdrängung ist es eines der größten Marine Schiffe der diesjährigen Kieler Woche. Die HMS "Albion" feuert nahe dem Marine Ehrenmal Laboe 21 Schuss Salut.Die Spanische Fregatte F 102 "Almirante Juan de Borbón" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Spanische Fregatte F 102 "Almirante Juan de Borbón" der "Álvaro de Bazán" Klasse passiert den Friedrichsorter Leuchtturm.Zwei ehemalige US Fregatten der O.H. Perry Klasse in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Zwei ehemalige US Fregatten der O.H. Perry Klasse, jetzt F 496 "Gökova" (Türkei) und F 272 "General Kazimierz" Polaski (Polen).Die Dänische Fregatte F 357 "Thetis" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Dänische Fregatte F 357 "Thetis" der "Thetis" Klasse, vorbereiten zum Anlegen.Die Deutsche Korvette F 262 "Erfurt" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Deutsche Korvette F 262 "Erfurt" der Braunschweig Klasse in der Kieler Förde, überflogen von einen Deutschen Hubscharuber Mk 41 "Sea King."Das Dänische Kommando- und Unterstützungsschiff  L 16 "Absalon" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Das Dänische Kommando- und Unterstützungsschiff  L 16 "Absalon" der "Absalon" Klasse, in der Kieler Förde, höhe Bülker Leuchtturm.Fregatte F 311 "Roald Amundsen" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Norwegische Fregatte F 311 "Roald Amundsen" der "Fridtjof Nansen" Klasse in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff die F 313 "Helge Ingstad" ist am 13.11.18 in Folge einer Kollision vom 08.11.18 gesunken.Fregatte F 311 "Roald Amundsen" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Norwegische Fregatte F 311 "Roald Amundsen" der "Fridtjof Nansen" Klasse in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff die F 313 "Helge Ingstad" ist am 13.11.18 in Folge einer Kollision vom 08.11.18 gesunken.Fregatte F 311 "Roald Amundsen" in Kiel | 21.06.2019, zum Abschluss des NATO-Manövers BALTOPS 2019 und zum Beginn der Kieler Woche laufen am Freitagmorgen zahlreiche Schiffe in den Kieler Marine Stützpunkt ein. Die Norwegische Fregatte F 311 "Roald Amundsen" der "Fridtjof Nansen" Klasse in der Kieler Förde. Das Schwesterschiff die F 313 "Helge Ingstad" ist am 13.11.18 in Folge einer Kollision vom 08.11.18 gesunken.Spotterday in Jagel - Tornado am Boden | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Deutscher Tornado IDS 43+25 mit Sonderlakierung "Max Immelmann" am Boden.Spotterday in Jagel - CSAR (Combat Search and Rescue) Übung | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Deutscher Sikorsky CH-53G 84+38, auch "mittlerer Transporthubschrauber" (MTH), bei einer CSAR (Combat Search and Rescue) Übung.Spotterday in Jagel - NH90 Hubschrauber im Landeanflug | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Deutscher NH90 78+36 im Landeanflug.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. Überflug von drei Flugzeugen DC-3.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. Überflug von fünf Flugzeugen DC-3.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. US Airforce DC-3 "Miss Virgina" (0-30665) im Flug.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. "Miss Montana" (N25641), letzte Startvorbereitungen.Spotterday in Jagel - Douglas Skyhawk am Boden | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Douglas Skyhawk A-4N C-FGZT der Kanadischen Firma "Top Aces" Airborne Training Services auf der Rollbahn am Boden.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. US Airforce DC-3  (315087)(9X-P) CockpitRosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. DC-3 "Montana" (N25641)Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. Vier Flugzeuge DC-3 an der Rollbahn.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. DC-3 "Liberty" (N25641)Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. US Airforce DC-3 "Miss Virgina" (0-30665) CockpitRosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. US Airforce DC-3  (315087)(9X-P)Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. Zwei Flugzeuge DC-3 sind in Jagel gelandet.Rosinenbomber beim Spotterday in Jagel | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Aus Anlass des 70. Jahrestag vom Ende der Berliner Luftbrücke besuchten heute acht "Rosienenbomber" vom Typ Douglas DC-3 den Flughafen Jagel.
Der Flughafen Jagel war zur Zeit der Berliner Luftbrücke ein wichtiger Startplatz zur Güterversorgung nach Berlin. Nach einem Appell an dem Gedenkstein vor der Hauptwache, flogen diese weiter zum Flughafen Faßberg. US Airforce DC-3 "Placid Lassie" (224064) Cockpit.Spotterday in Jagel - Antonov An-26 im Flug | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Ungarisches Transportflugzeug Antonov An-26 im Flug.Spotterday in Jagel - Eurofighter Typhoon | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Ein Eurofighter Typhoon im Flug mit gezündetem Nachbrenner.Spotterday in Jagel - Tornado im Flug | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Deutscher Tornado IDS 43+25 mit Sonderlakierung "Max Immelmann" im Flug.Spotterday in Jagel - Lockheed P-3C "Orion" im Flug | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Deutscher Seefernaufklärer Lockheed P-3C "Orion" 60+07 aus dem MFG 3 Nordholz im Flug.Spotterday in Jagel - Tornados im Flug | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Deutsche Tornados IDS 46+49, ECR 46+44, ECR 46+34 im Flug.Spotterday in Jagel - Eurofighter Typhoon | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Ein Eurofighter Typhoon im Flug.Spotterday in Jagel - Eurofighter Typhoon | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Ein Eurofighter Typhoon im Flug.Spotterday in Jagel - Eurofighter Typhoon | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Ein Eurofighter Typhoon im Flug.Spotterday in Jagel - Eurofighter Typhoon | 13.06.2019, zwei Tage vor dem Tag der Bundeswehr fand auf dem Fliegerhorst Schleswig des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 Immelmann, ehemals Marinefliegergeschwader 1 (MFG 1) bzw. Aufklärungsgeschwader 51 in Jagel, Schleswig-Holstein ein Spotterday statt, an dem Planespotter, Pressevertreter und Interessierte Transport-Flugzeuge, Kampfjets und Hubschrauber aus der Nähe fotografieren konnten. Ein Eurofighter Typhoon im Flug.LCU Mk 10 L9732 und L9734 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732 und L9734 mit offenen Rampen am Bug und zwei Schlauchbooten im Vordergurnd.LCU Mk 10 L9732 und L9734 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732 und L9734 mit offenen Rampen am Bug.LCU Mk 10 L9732 und L9734 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732 und L9734 mit offenen Rampen am Bug.LCU Mk 10 L9732 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732 mit offener Rampe am Bug.LCU Mk 10 L9732 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732 mit offener Rampe am Bug.LCU Mk 10 L9732 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732 mit offener Rampe am Bug.LCU Mk 10 L9732 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. Teepause auf der LCU Mk 10 L9732 mit offener Rampe am Bug."beach recovery vehicle" (BRV) "Hippo" - Bergepanzer | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. "Beach recovery vehicle" (BRV), "Hippo", einer von 4 Bergepanzer der Royal Marine, basierend auf den Leopard 1A5.LCU Mk 10 L9732 | 11.06.2019, seit Montag dem 10. Juni übt die Britische Royal Navy im Rahmen des Manövers BALTOPS 2019 Amphibische Kriegsführung mit den Landungsbooten der HMS Albion in der nördlichen Eckernförder Bucht in der Nähe des Campingplatzes Gut Ludwigsburg bei Langholz. LCU Mk 10 L9732.822 ORP "Gniezno" in Kiel | 19.06.2015, Das Polnische Landungsschiff "Gniezno" der "Lublin" Klasse beim Einlaufen in den Kieler Hafen zum Manöver BALTOPS 2015. Das Schiff ist
am 16. Juni 2019 in der Ostsee vor der Küste Litauens während des Manövers BALTOPS 2019 Leck geschlagen.Die USS Mount Whitney in Kiel | 09.06.2019, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Auslaufen aus Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS.Die Korvette K34 Nyköping in Kiel | 09.06.2019, die Korvette K34 Nyköping der schwedischen Marine beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Tarnkappenschiff nimmt am NATO-Manöver BALTOPS teil. Die Korvetten der Visby Klasse gehören zu den ersten einsatzfähigen Tarnkappenschiffen (Stealth Design) der Welt. Durch ihren Wasserstrahl-Antrieb beträgt ihre Höchstgeschwindigkeit bis zu 35 kn (65 km/h).Die Korvette K34 Nyköping in Kiel | 09.06.2019, die Korvette K34 Nyköping der schwedischen Marine beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Tarnkappenschiff nimmt am NATO-Manöver BALTOPS teil. Die Korvetten der Visby Klasse gehören zu den ersten einsatzfähigen Tarnkappenschiffen (Stealth Design) der Welt. Durch ihren Wasserstrahl-Antrieb beträgt ihre Höchstgeschwindigkeit bis zu 35 kn (65 km/h).Die Korvette K34 Nyköping in Kiel | 09.06.2019, die Korvette K34 Nyköping der schwedischen Marine beim Auslaufen in der Kieler Förde. Das Tarnkappenschiff nimmt am NATO-Manöver BALTOPS teil. Die Korvetten der Visby Klasse gehören zu den ersten einsatzfähigen Tarnkappenschiffen (Stealth Design) der Welt. Durch ihren Wasserstrahl-Antrieb beträgt ihre Höchstgeschwindigkeit bis zu 35 kn (65 km/h).822 ORP "Gniezno" in Kiel | 19.06.2015, Das Polnische Landungsschiff "Gniezno" der "Lublin" Klasse beim Einlaufen in den Kieler Hafen zum Manöver BALTOPS 2015. Das Schiff ist
am 16. Juni 2019 in der Ostsee vor der Küste Litauens während des Manövers BALTOPS 2019 Leck geschlagen.Tanker Rhön in Kiel am Ostufer | 07.06.2019, der Tanker Rhön am Kieler Ostufer. Auf dem Tanker gab es am Montag, den 17.06.2019 einen Unfall mit vier Verletzten. Das Schiff ist beim Trossgeschwader in Wilhelmshaven stationiert und liegt derzeit in im Rahmen des Baltops Manövers in Kiel.Die Korvette K 35 Karlstad  in Kiel | 06.06.2019, die Korvette K 35 Karlstad der schwedischen Marine im abendlichen Sonnenlicht beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Tarnkappenschiff nimmt am NATO-Manöver BALTOPS teil. Die Korvetten der Visby Klasse gehören zu den ersten einsatzfähigen Tarnkappenschiffen (Stealth Design) der Welt.
Durch ihren Wasserstrahl-Antrieb beträgt ihre Höchstgeschwindigkeit bis zu 35 kn (65 km/h).Die Korvette K34 Nyköping in Kiel | 06.06.2019, die Korvette K34 Nyköping der schwedischen Marine beim Einlaufen in die Kieler Förde. Das Tarnkappenschiff nimmt am NATO-Manöver BALTOPS teil. Die Korvetten der Visby Klasse gehören zu den ersten einsatzfähigen Tarnkappenschiffen (Stealth Design) der Welt.
Durch ihren Wasserstrahl-Antrieb beträgt ihre Höchstgeschwindigkeit bis zu 35 kn (65 km/h).Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Detail mit den an Bord befindlichen Kampfflugzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Detail mit den an Bord befindlichen Kampfflugzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale kurz vor dem Anlegen mit Kampfflugzeugen und Fahrzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale mit Kampfflugzeugen und Fahrzeugen.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Detail vom Bug mit dem markanten Ski-Jump und einem Kampfflugzeug.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Der Bug mit einem Schlepper.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale mit Kampfflugzeugen und Fahrzeugen sowie dem markanten Ski-Jump.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale vom Bug mit dem markanten Ski-Jump.Landungsschiff Juan Carlos I. beim Einlaufen in den Kieler Hafen | 05.06.2019, das große Landungsschiff Juan Carlos I. läuft in den Kieler Hafen ein, um am jährlichen Manöver BALTOPS teilzunehmen. Es ist mit einer Länge von 236,5 m das Flaggschiff der spanischen Marine. Es wird als amphibisches Angriffsschiff, sowie als leichter Flugzeugträger für den McDonnell Douglas AV-8B Harrier II eingesetzt. Totale vom Bug mit dem markanten Ski-Jump.USCGC Eagle in Kiel | 12.05.2019, die "Eagle" ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard am Abend im Tirpitzhafen in Kiel. Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging es nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Vom 10. bis zum 14. Mai besuchte sie den Marinestützpunkt in Kiel. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.04_USCGC_Eagle_20190510 | 10.05.2019, die "Eagle" ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard mit einer großen US-Flagge auf der Kieler Förde, Detail vom Heck.Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging es nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Vom 10. bis zum 14. Mai besuchte sie den Marinestützpunkt in Kiel. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.USCGC Eagle in Kiel | 10.05.2019, die "Eagle" ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard mit einer großen US-Flagge auf der Kieler Förde. Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging es nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Vom 10. bis zum 14. Mai besuchte sie den Marinestützpunkt in Kiel. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.USCGC Eagle in Kiel | 10.05.2019, die "Eagle" ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard mit einer großen US-Flagge auf der Kieler Förde. Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging es nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Vom 10. bis zum 14. Mai besuchte sie den Marinestützpunkt in Kiel. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.USCGC Eagle in Kiel | 10.05.2019, die "Eagle" ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard mit einer großen US-Flagge auf der Kieler Förde. Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging es nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Vom 10. bis zum 14. Mai besuchte sie den Marinestützpunkt in Kiel. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.Ägyptisches U-Boot Typ 209/1400mod S 43 | Ägyptisches U-Boot "S 43" einen Tag vor der Taufe bei TKMS in Kiel. Ägypten hat insgesamt vier Boote vom Typ 209/1400mod in Deutschland bestellt.
2011 wurde der Vertrag für die ersten zwei Boote unterschrieben, 2015 wurden zwei weitere Boote bestellt. Das erste Boot "S 41" wurde im Dezember 2016 übergeben, die letzte Einheit "S 44" im Juli 2021. Alle vier wurden bei der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH in Kiel gebaut.
Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist dieses Rüstungsgeschäft nicht unumstritten. Der deutsche Typ 209 mit seinen diversen Unterklassen ist ein "Exportschlager" aus Deutschland.Queen Victoria in Kiel | Kiel, die Queen Victoria, ein Kreuzfahrtschiff der britisch-amerikanischen Carnival Corporation & plc beim Einlaufen in den Kieler Hafen. Das Schiff fährt unter der Kreuzfahrtmarke Cunard Line und wurde von der Werft Fincantieri – Cantieri Navali Italiani S.p.A. in Marghera, einem auf dem Festland gelegener Teil der Stadt Venedig, gebaut. +++ Nur für redaktionelle Nutzung +++ Only for editorial use +++Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, zwei Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, ein Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, ein Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, ein Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, ein Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, ein Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Airbus A400M Atlas in der Luft | 07.06.2018, Wunstdorf, Niedersachen, ein Airbus A400M "Atlas" im Flug, aufgenommen am Spotterday auf dem Lufttransportgeschwader 62. Der Airbus A400M ersetzt seit 2013 Transportflugzeuge aus sieben NATO-Staaten. In der Deutschen Luftwaffe soll der A400M die betagte Transall C-160 aus den 1960er Jahren ersetzen. Bei größerer Nutzlast, Reichweite und Geschwindigkeit soll der A400M die gleichen Fähigkeiten besitzen und zusätzlich noch als Tankflugzeug eingesetzt werden können. Der erste A400M wurde Ende 2014 an Deutschland ausgeliefert, der letzte von 53 Stück soll 2026 erfolgen.Korvetten K33 Härnösand und K35 Karlstad in Kiel | 07.11.2017, die Korvetten K33 Härnösand und K35 Karlstad zu Gast in Kiel.
Die Korvetten der Visby Klasse gehören zu den ersten einsatzfähigen Tarnkappenschiffen (Stealth Design) der Welt. Durch ihren Wasserstrahl-Antrieb beträgt ihre Höchstgeschwindigkeit bis zu 35 kn (65 km/h).Basstölpel auf Helgoland | Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Erst seit 1991 brütet dieser Vogel wieder auf Helgoland. Es ist der einzige Brutplatz in Deutschland. Der bevorzugte Brutplatz ist der Lummenfelsen im Nord-Westen der Insel, wo dieses Foto aufgenommen wurde. Klasse: Vögel (Aves), Ordnung: Suliformes, Familie: Tölpel (Sulidae), Gattung: Morus, Art: BasstölpelBasstölpel auf Helgoland | Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Erst seit 1991 brütet dieser Vogel wieder auf Helgoland. Es ist der einzige Brutplatz in Deutschland. Der bevorzugte Brutplatz ist der Lummenfelsen im Nord-Westen der Insel, wo dieses Foto aufgenommen wurde. Klasse: Vögel (Aves), Ordnung: Suliformes, Familie: Tölpel (Sulidae), Gattung: Morus, Art: BasstölpelBasstölpel auf Helgoland | Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Erst seit 1991 brütet dieser Vogel wieder auf Helgoland. Es ist der einzige Brutplatz in Deutschland. Der bevorzugte Brutplatz ist der Lummenfelsen im Nord-Westen der Insel, wo dieses Foto aufgenommen wurde. Klasse: Vögel (Aves), Ordnung: Suliformes, Familie: Tölpel (Sulidae), Gattung: Morus, Art: BasstölpelBasstölpel auf Helgoland | Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Erst seit 1991 brütet dieser Vogel wieder auf Helgoland. Es ist der einzige Brutplatz in Deutschland. Der bevorzugte Brutplatz ist der Lummenfelsen im Nord-Westen der Insel, wo dieses Foto aufgenommen wurde. Klasse: Vögel (Aves), Ordnung: Suliformes, Familie: Tölpel (Sulidae), Gattung: Morus, Art: BasstölpelBasstölpel auf Helgoland | Der Basstölpel (Morus bassanus) ist ein Meeresvogel aus der Familie der Tölpel. Erst seit 1991 brütet dieser Vogel wieder auf Helgoland. Es ist der einzige Brutplatz in Deutschland. Der bevorzugte Brutplatz ist der Lummenfelsen im Nord-Westen der Insel, wo dieses Foto aufgenommen wurde. Klasse: Vögel (Aves), Ordnung: Suliformes, Familie: Tölpel (Sulidae), Gattung: Morus, Art: BasstölpelFregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir', Seezielflugkörper vom schwedischen Typ RBS 15 Mk3. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir' vor Anker in der Strander Bucht. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir' vor Anker in der Strander Bucht, OTO Melara 127 mm Geschütz. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir' vor Anker in der Strander Bucht. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir' Heckansicht mit dem Wasserstrahlantrieb. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir' in der Kieler Bucht. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Oste-Klasse - alle drei Einheiten | Eckernförde, alle drei Einheiten der Flottendienstboote der Oste-Klasse am Marinestützpunkt Eckernförde. Die "Alster" (A 50), die "Oker" (A 53) und das Typschiff, die "Oste" (A 52). Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Die USS Mount Whitney in Kiel | 23.06.2016, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Auslaufen aus Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS mit einem Hubschrauber auf dem Deck.Fregatte F 531 "Xiangtan" Nähe Breiholz | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 531 "Xiangtan", verlässt die Ostsee über den Nord-Ostsee-Kanal, aufgenommen in der Nähe der Fähre Breiholz. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte F 531 "Xiangtan" Nähe Breiholz | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 531 "Xiangtan", verlässt die Ostsee über den Nord-Ostsee-Kanal, aufgenommen in der Nähe der Fähre Breiholz. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.L 801 - Zr. Ms. Johan de Witt beim Auslaufen aus Kiel | Kiel, die L 801 Zr. Ms. Johan de Witt der Königlich Niederländischen Marine beim Auslaufen aus Kiel. Die HNLMS Johan de Witt ist ein Schiff der Rotterdam-Klasse vom Typ Amphibious Transport Docks.F 531 "Xiangtan" auf dem Nord-Ostsee-Kanal bei Beldorf | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 531 "Xiangtan", verlässt die Ostsee über den Nord-Ostsee-Kanal, aufgenommen von der Grünentaler Brücke Seeleute machen Erinnerungsfotos mit den Kanalbrücken im Hintergrund. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.F-16 Kampfjet der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, F-16 Flugzeug der Dänischen Luftwaffe am Boden beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup.F-16 Kampfjet der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, F-16 Flugzeug der Dänischen Luftwaffe am Boden beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup.F-16 Kampfjet der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, F-16AM Flugzeug der Dänischen Luftwaffe am Boden wird beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup in die Parkposition gezogen.F-16 Kampfjets der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, drei F-16 Flugzeuge der Dänischen Luftwaffe im Flug beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup.F-16 Kampfjet der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, F-16 Flugzeug der Dänischen Luftwaffe im Flug beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup.F-16 Kampfjet der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, F-16AM Flugzeug der Dänischen Luftwaffe am Boden beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup.F-16 Kampfjet der Dänischen Luftwaffe | Skrydstrup, Dänemark, F-16 Flugzeug der Dänischen Luftwaffe im Flug beim Tag der offenen Tür in Skrydstrup.Fregatte F 531 "Xiangtan" im Kieler Marinehafen | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 531 "Xiangtan", anlässlich der Kieler Woche zu Besuch im Kieler Marine Hafen. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte F 531 "Xiangtan" in der Kieler Förde | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 531 "Xiangtan", läuft anlässlich der Kieler Woche in die Kieler Förde ein. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte F 531 "Xiangtan" in der Kieler Förde | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 531 "Xiangtan", läuft anlässlich der Kieler Woche in die Kieler Förde ein. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 911  'El Moudamir' in der Werft, im Hintergrund die 'Sailing Yacht A' (Eingerüstet). 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 910  'El Radii' im Nord-Ostsee-Kanal auf dem Weg nach Algerien. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Fregatte  F 548 "Yiyang" in Kiel Holtenau | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 548 "Yiyang", im Nord-Ostsee-Kanal fotografiert von der Holtenauer Hochbrücke. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Zerstörer D 152 "Jinan" im Nord-Ostsee-Kanal | Der Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 152 "Jinan", im Nord-Ostsee-Kanal fotografiert von der Holtenauer Hochbrücke in Kiel. Die sechs modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte  F 548 "Yiyang" in Kiel Holtenau | Der Bug einer Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 548 "Yiyang", vor der Schleuse Kiel Holtenau. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte  F 548 "Yiyang" in der Kieler Förde | Eine Fregatte vom Typ 54A (Nato: Jiangkai II), die F 548 "Yiyang", läuft in die Kieler Förde ein. Die Schiffe vom Typ 54A sind moderne Mehrzweckfregatten die in großer Stückzahl gebaut werden. Sie sind relativ preiswert und werden auch nach Pakistan exportiert. Ein Großteil der Elektronischen Anlagen und der Bewaffnung dieser Schiffe beruht noch auf Russischer Technologie. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Zerstörer D 152 "Jinan" in der Kieler Förde | Ein Zerstörer vom Typ 52C (Nato: Luyang II), die D 152 "Jinan", läuft begleitet von einem Deutschen Schnellboot in die Kieler Förde ein. Die sechs modernen Zerstörer vom Typ 52C sind die ersten Lenkwaffenzerstörer der Chinesischen Marine die über weitreichende Luftabwehr Fähigkeiten verfügen. Sie haben vier feste Radarflächen mit elektronischer Strahlschwenkung (Active Phases Array), sowie eine VLS (Vertical launching system) Anlage für HHQ-9 Flugkörper mit großer Reichweite. Die Marine der Volksrepublik China ist seit Jahren dabei seine Flotte zu modernisieren und zu erweitern. Ziel ist es die Flotte von einer reinen Küstenverteidigungsflotte, zu einer Weltweit operierenden Flotte zu transformieren. Im Zuge dessen zeigt China seit einigen Jahren auch immer wieder in Nordeuropa und in der Ostsee Präsenz.Fregatte vom Typ MEKO A-200AN | Fregatte vom Typ MEKO A-200AN, die F 910  'El Radii' in der Kieler Förde nach einer Werfterprobungsfahrt. 2012 hat Algerien zwei Fregatten vom Typ MEKO-A200 bei TKMS in Kiel bestellt. Anfang 2019 hat die Bundesregierung den Export einer weiteren Fregatte vom Typ MEKO-A200 an Ägypten genehmigt. Aufgrund der Menschenrechtslage in Ägypten ist diese Genehmigung umstritten.Zerstörer USS Jason Dunham DDG-109, "Arleigh Burke" Klasse | Die modernen Mehrzweck Zerstörer der Arleigh Burke Klasse sind immer ein Teil der Amerikanischen Flugzeugträgerkampfgruppen. Einige Einheiten sind zur Ballistic Missile Defense (BMD) fähig, das heißt, diese können anfliegende Interkontinentalraketen bereits
außerhalb der Erdatmosphäre abfangen. Der Zerstörer Jason Dunham verlässt Kiel nach seiner Teilnahme an der Kieler Woche.822 ORP "Gniezno" in Kiel | 09.06.2019, Das Polnische Landungsschiff "Gniezno" der "Lublin" Klasse beim Auslaufen aus dem Kieler Hafen zum Manöver BALTOPS 2019. Das Schiff ist am 16. Juni 2019 in der Ostsee vor der Küste Litauens während des Manövers Leck geschlagen.822 ORP "Gniezno" in Kiel | 09.06.2019, Das Polnische Landungsschiff "Gniezno" der "Lublin" Klasse beim Auslaufen aus dem Kieler Hafen zum Manöver BALTOPS 2019. Das Schiff ist am 16. Juni 2019 in der Ostsee vor der Küste Litauens während des Manövers Leck geschlagen.822 ORP "Gniezno" in Kiel | 09.06.2019, Das Polnische Landungsschiff "Gniezno" der "Lublin" Klasse beim Auslaufen aus dem Kieler Hafen zum Manöver BALTOPS 2019. Das Schiff ist am 16. Juni 2019 in der Ostsee vor der Küste Litauens während des Manövers Leck geschlagen.Zerstörer USS Jason Dunham DDG-109, "Arleigh Burke" Klasse | Die modernen Mehrzweck Zerstörer der Arleigh Burke Klasse sind immer ein Teil der Amerikanischen Flugzeugträgerkampfgruppen. Einige Einheiten sind zur Ballistic Missile Defense (BMD) fähig, das heißt, diese können anfliegende Interkontinentalraketen bereits
außerhalb der Erdatmosphäre abfangen. Der Zerstörer Jason Dunham besucht 2015 Kiel anlässlich der Kieler Woche.Kreuzer 69 Vicksburg, "Ticonderoga" Klasse | Die Kreuzer der Ticonderoga Klasse waren die ersten Schiffe, die mit dem amerikanischen Aegis Kampfsystem ausgerüstet wurden. Ihre Hauptaufgabe ist die Luftverteidigung gegen Flugzeuge und Seezielflugkörpern. Der Kreuzer Vicksburg besucht 2015 Kiel anlässlich der Kieler Woche.Die USS Mount Whitney in Kiel | 20.06.2014, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Einlaufen nach Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS.Tanker Spessart in der Heikendorfer Reede | 20.06.2014, der Tanker Spessart, das Schwesterschiff des Tankers Rhön in der Heikendorfer Reede in der Kieler Förde. Auf dem Tanker Rhön gab es am Montag, den 17.06.2019 in Kiel einen Unfall mit vier Verletzten. Das Schiff ist beim Trossgeschwader in Wilhelmshaven stationiert.Oste-Klasse - Alster A 50 | Kiel, die "Alster" (A 50), ein Flottendienstboot der Oste-Klasse und die Korvette "Magdeburg" (F 261) von der Deutschen Marine in der Strander Bucht. Die Schiffe der Oste-Klasse wurden zu Zeiten des Kalten Krieges als Aufklärungseinheiten konzipiert. Die drei Schiffe der Oste-Klasse gehören zum der Einsatzflottille 1 unterstehenden 1. Ubootgeschwader und sind in Eckernförde stationiert.Korvette 531 Soobrasitelny | Kiel, Korvette 531 "Soobrasitelny" der Stereguschtschi Klasse (Projekt 20380) beim Einlaufen in Kiel. Im Bild: 30 mm "AK-630M" 6-läufige "Gatling Gun" sowie drei russische Soldaten.Korvette 531 Soobrasitelny | Kiel, Korvette 531 "Soobrasitelny" der Stereguschtschi Klasse (Projekt 20380) beim Einlaufen in Kiel.Die USS Mount Whitney in Kiel | 21.06.2013, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Einlaufen nach Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS.Die USS Mount Whitney in Kiel | 21.06.2013, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff beim Einlaufen nach Kiel, während des NATO Manövers BALTOPS.Landungsschiff 102 Kaliningrad | Kiel, das russische Landungsschiff 102 "Kaliningrad" der Ropucha Klasse (Projekt 775) beim Einlaufen in Kiel. Das Schiff gehört zur Baltischen Flotte.Die USS Mount Whitney in Kiel | 18.06.2011, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiffsdeck bei einer Besichtigungstour. Das Schiff lag während des NATO Manövers BALTOPS in Kiel an.Landungsschiff 127 Minsk | Kiel, das Landungsschiff 127 "Minsk" der Ropucha Klasse (Projekt 775) beim Einlaufen in Kiel.Kreuzer 58 Philippine Sea, "Ticonderoga" Klasse | Die Kreuzer der Ticonderoga Klasse waren die ersten Schiffe, die mit dem amerikanischen Aegis Kampfsystem ausgerüstet wurden. Ihre Hauptaufgabe ist die Luftverteidigung gegen Flugzeuge und Seezielflugkörpern. Der Kreuzer Philippine Sea besucht 2011 Kiel anlässlich der Kieler Woche.Die USS Mount Whitney in Kiel | 17.06.2011, die USS Mount Whitney (LCC-20), ein Kommandoschiff für die amphibische Kriegsführung der United States Navy und das zweite Schiff der Blue-Ridge-Klasse. Sie ist nach dem Mount Whitney benannt und dient seit 1971 in der US-Marine, seit 2004 gehört das Schiff zum Military Sealift Command. Es ist in Gaeta, Italien, stationiert und dient als Flaggschiff des Kommandeurs der 6. US-Flotte. Das Schiff am frühen Morgen beim Einlaufen nach Kiel, zum NATO Manöver BALTOPS hinter einem Frachtschiff.USCGC Eagle in Hamburg | Die „Eagle“ ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard liegt im Hamburger Hafen an den St. Pauli-Landungsbrücken vor der Rickmer Rickmers, im Hintergrund der Michel. Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging der Dreimaster nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.Steuerrad der USCGC Eagle | Die „Eagle“ ist das Segelschulschiff der United States Coast Guard liegt im Hamburger Hafen an den St. Pauli-Landungsbrücken. Detailaufnahme des Steuerrades mit Messingbeschlägen und der Gravur des Schiffnamens. Ursprüngliche ein Segelschulschiff der Deutschen Kriegsmarine mit dem Namen "Horst Wesel", ging der Dreimaster nach Kriegsende 1946 als Reparationsleistung in die USA. Traditionsgemäß werden alle Schiffe der Coast Guard als Kutter bezeichnet. Daher das Präfix USCGC = United States Coast Guard Cutter. Wie das Deutsche Segelschulschiff "Gorch Fock", ist sie eines von sechs Segelschiffen der "Gorch Fock" Klasse.Dassault Super Étendard und Dassault Rafale Kampfflugzeuge | 09.04.2010, eine Dassault Rafale, ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug sowie drei Dassault Super Étendard, einstrahlige Kampfflugzeuge, beide vom Hersteller Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven. Bis 2016 waren die Jagdbomber vom Typ Dassault 'Super Étendard' mit an Bord.Dassault Super Étendard Kampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Super Étendard, ein einstrahliges Kampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven. Bis 2016 waren die Jagdbomber vom Typ Dassault 'Super Étendard' mit an Bord.Dassault Rafale Mehrzweckkampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Rafale, ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven.Dassault Rafale Mehrzweckkampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Rafale, ein zweistrahliges Mehrzweckkampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven.Dassault Super Étendard Kampfflugzeug | 09.04.2010, eine Dassault Super Étendard, ein einstrahliges Kampfflugzeug des Herstellers Dassault Aviation auf dem französischen Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' im Hafen von Cuxhaven. Bis 2016 waren die Jagdbomber vom Typ Dassault 'Super Étendard' mit an Bord.Der französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' | 09.04.2010, der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' läuft in den Hafen von Cuxhaven ein. Die R 91 'Charles de Gaulle' besuchte im April 2010 erstmals einen deutschen Hafen. Der Flugzeugträger lag vom 9. bis zum 11. April 2010 am Steubenhöft in Cuxhaven, ist das größte Schiff der französischen Marine und der einzige Träger außerhalb der USA der über einen Nuklearantrieb verfügt.Der französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' | 09.04.2010, der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' läuft in den Hafen von Cuxhaven ein. Die R 91 'Charles de Gaulle' besuchte im April 2010 erstmals einen deutschen Hafen. Der Flugzeugträger lag vom 9. bis zum 11. April 2010 am Steubenhöft in Cuxhaven, ist das größte Schiff der französischen Marine und der einzige Träger außerhalb der USA der über einen Nuklearantrieb verfügt.Der französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' | 09.04.2010, der nuklear angetriebene französische Flugzeugträger R 91 'Charles de Gaulle' läuft in den Hafen von Cuxhaven ein. Die R 91 'Charles de Gaulle' besuchte im April 2010 erstmals einen deutschen Hafen. Der Flugzeugträger lag vom 9. bis zum 11. April 2010 am Steubenhöft in Cuxhaven, ist das größte Schiff der französischen Marine und der einzige Träger außerhalb der USA der über einen Nuklearantrieb verfügt.Russische Soldaten auf der Kaliningrad | Kiel, das Landungsschiff 102 "Kaliningrad" der Ropucha Klasse (Projekt 775), russische Soldaten an Deck im Marinestützpunkt Kiel.F-16 Kampfjet der Niederländischen  Luftwaffe | Volkel, Niederlande, F-16A Flugzeug der Niederländischen Luftwaffe in der Luft bei der Veranstalltung "Volkel in de Wolken airshow" in Volkel. Die F-16A war / ist die reguläre Kampfversion des Flugzeugs.F-16 Kampfjet der Niederländischen  Luftwaffe | Volkel, Niederlande, F-16A Flugzeug der Niederländischen Luftwaffe in der Luft bei der Veranstalltung "Volkel in de Wolken airshow" in Volkel. Die F-16A war / ist die reguläre Kampfversion des Flugzeugs.F-16 Kampfjet der Belgischen Luftwaffe | Florennes, Belgien, F-16A Flugzeug der Belgischen Luftwaffe am Boden beim Tag der offenen Tür auf der Florennes Air Base. Die F-16A war / ist die reguläre Kampfversion des Flugzeugs.F-16 Kampfjet der Belgischen Luftwaffe | Florennes, Belgien, F-16B Flugzeug der Belgischen Luftwaffe am Boden beim Tag der offenen Tür auf der Florennes Air Base. Die  F-16B ist die zweisitzige Variante zur Ausbildung.F-16 Kampfjets der Belgischen Luftwaffe | Florennes, Belgien, drei F-16 Flugzeuge der Belgischen Luftwaffe im Flug beim Tag der offenen Tür auf der Florennes Air Base.

Wollen Sie zur klassischen Ansicht wechseln?

Sie befinden sich auf der mobilen Webseite dieses Shops.
Wollen Sie auf die Desktop-Ansicht wechseln?

Ja, zur klassischen Ansicht