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Symbolischer Stempel Zivile Opfer | [M] Ein symbolischer Holzstempel mit der Aufschrift "Zivile Opfer", gehalten von einer Hand im Anschnitt vor den Nationalflaggen Palaestinas und Israels auf einer Wand mit abgeplatzter Farbe und einen schraegen, dicken Riss. Foto mit Composing als Symbolbild fuer den anhaltenden Konflikt in Nahost und die vielen zivilen Opfer des Krieges.Symbolischer Stempel civilian victims | [M] Ein symbolischer Holzstempel mit der Aufschrift "civilian victims", gehalten von einer Hand im Anschnitt vor den Nationalflaggen Palaestinas und Israels auf einer Wand mit abgeplatzter Farbe und einen schraegen, dicken Riss. Foto mit Composing als Symbolbild fuer den anhaltenden Konflikt in Nahost und die vielen zivilen Opfer des Krieges.Stolpersteine in Schleswig | Schleswig, zwei sog. Stolpersteine in der Schleswiger Altstadt. Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das 1992 begann. Die im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, die sogenannten Stolpersteine, sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Messingtafeln mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit von Hand mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingeschlagenen Lettern beschriftet und werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist auf Gehwegen vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Ende Dezember 2019 verlegte Demnig den 75.000sten Stolperstein.Stolpersteine in Schleswig | Schleswig, zwei sog. Stolpersteine in der Schleswiger Altstadt. Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das 1992 begann. Die im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, die sogenannten Stolpersteine, sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Messingtafeln mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit von Hand mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingeschlagenen Lettern beschriftet und werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist auf Gehwegen vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Ende Dezember 2019 verlegte Demnig den 75.000sten Stolperstein.

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